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Regierung mit Wohn- und Bauoffensive
Eine Milliarde für 25.000 Wohnungen
Große Versprechungen hat heute die Bundesregierung in Sachen Wohnbaukrise gemacht. Weil aufgrund der hohen Zinsen und nicht zuletzt der KIM-Verordnung der Wohnbau in Österreich de facto zusammen gebrochen ist und die Mieten aufgrund des schon jetzt fehlenden Wohnungsbestades ungebremst weiter steigen, verspricht die Bundesregierung heute eine Wohnbau-Milliarde für wieder leistbares Wohnen.
Diese soll wenig überraschend vorrangig an gemeinnützige Wohnungserrichter fließen.
Konkret sollen damit 10.000 reine Mietwohnungen, weitere 10.000 Wohnungen mit Kaufoption ermöglichen, sowie die Sanierung von weiteren rund 5000 Wohnungen.
Auch dem frei finanzierten Bereich kommt die Förderung von Kreditzinsen zugute. Beim Kauf eines ersten Eigenheims oder Reihenhauses soll es eine Förderung der Kreditzinsen geben, sodass am Ende nur noch 1,5 Prozent als Fixzinssatz verbleiben. Damit will die Bundesregierung damit die Auswirkungen der KIM-Verordnung, ebenso wie der hohen Zinsen entschärfen. Konkret soll es den Ländern ermöglicht werden, Kredite mit einem Fixzins von maximal 1,5 Prozent zu vergeben, allerdings ist hier ein Höchstbetrag von je 200.000 Euro gewünscht. Die Differenz auf den aktuellen Zinssatz soll mittels Förderungen abgedeckt werden.
Darüber hinaus sollen beim beim ersten Eigenheim die Nebengebühren fallen. Konkret geht es da um die Befreiung der Grundbucheintragsgebühr sowie die Pfandrechtseintragungsgebühr. Die Bundesregierung will damit auch die Eigentumsquote in Österreich anheben und nicht zuletzt der aktuell ins Schleudern geratenen Bauwirtschaft unter die Arme greifen. Wie ein ebenfalls kommender Handwerkerbonus für Sanierungsarbeiten Privater umgesetzt werden soll, will man ebenso zeitnah mitteilen.
Diese soll wenig überraschend vorrangig an gemeinnützige Wohnungserrichter fließen.
Konkret sollen damit 10.000 reine Mietwohnungen, weitere 10.000 Wohnungen mit Kaufoption ermöglichen, sowie die Sanierung von weiteren rund 5000 Wohnungen.
Auch dem frei finanzierten Bereich kommt die Förderung von Kreditzinsen zugute. Beim Kauf eines ersten Eigenheims oder Reihenhauses soll es eine Förderung der Kreditzinsen geben, sodass am Ende nur noch 1,5 Prozent als Fixzinssatz verbleiben. Damit will die Bundesregierung damit die Auswirkungen der KIM-Verordnung, ebenso wie der hohen Zinsen entschärfen. Konkret soll es den Ländern ermöglicht werden, Kredite mit einem Fixzins von maximal 1,5 Prozent zu vergeben, allerdings ist hier ein Höchstbetrag von je 200.000 Euro gewünscht. Die Differenz auf den aktuellen Zinssatz soll mittels Förderungen abgedeckt werden.
Darüber hinaus sollen beim beim ersten Eigenheim die Nebengebühren fallen. Konkret geht es da um die Befreiung der Grundbucheintragsgebühr sowie die Pfandrechtseintragungsgebühr. Die Bundesregierung will damit auch die Eigentumsquote in Österreich anheben und nicht zuletzt der aktuell ins Schleudern geratenen Bauwirtschaft unter die Arme greifen. Wie ein ebenfalls kommender Handwerkerbonus für Sanierungsarbeiten Privater umgesetzt werden soll, will man ebenso zeitnah mitteilen.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
zinsen
Österreich
Wohnungen
KIM-Verordnung
wohnbau
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