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S Immo lässt es krachen
EBIT verdreifacht, innerer Wert weiter gewachsen
Die S Immo AG bleibt auf Rekordjagd: Herausragend sind vor allem die starke Entwicklung des inneren Wertes und des FFO I. Der EPRA-NAV je Aktie erreicht zum Halbjahr einen Wert von 24,27 Euro. Der FFO I wurde auf 39,0 Millionen Euro gesteigert. Außerdem beachtenswert ist das Ergebnis aus der Immobilienbewertung, das zum Großteil auf das Segment Deutschland entfällt. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender S Immo: „Wir kaufen die richtigen Immobilien und sind in der Lage, Potenziale zu heben und Wertsteigerungen zu realisieren.“ Das EBITDA wurde um knapp 10 Prozent gesteigert, dank des Ergebnisses aus der Immobilienbewertung konnte das EBIT im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht werden. Das Periodenergebnis stieg auf 147,9 Millionen Euro - das entspricht einem Ergebnis von 2,23 Euro je Aktie.
Die Umsatzerlöse verzeichneten im ersten Halbjahr 2019 einen Anstieg von 11,0 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum und beliefen sich auf 101,0 Millionen Euro (1. Hj. 2018: 91,0 Millionen Euro). Die Steigerung der Umsatzerlöse ist vor allem auf die Zukäufe in Deutschland, die gute Like-for-Like-Performance und die deutliche Erhöhung der Hotelerlöse zurückzuführen.
Der Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung erhöhte sich auf 31,0 Millionen Euro (1. Hj. 2018: 26,2 Millionen Euro). Verantwortlich dafür sind vor allem höhere Betriebskostenaufwendungen. Insgesamt verbesserte sich das Bruttoergebnis auf 52,7 Millionen Euro (1. Hj. 2018: 48,8 Millionen Euro) - ein Plus von rund 8,0 Prozent.
Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung belief sich für das erste Halbjahr 2019 auf 134,1 Millionen Euro (1. Hj. 2018: 18,6 Millionen Euro). Der Großteil der positiven Bewertungen ist dabei auf Deutschland zurückzuführen. Aber auch in Österreich und CEE konnten erfreuliche Bewertungsanstiege verzeichnet werden. Auf Grund des hervorragenden Bewertungsergebnisses im ersten Halbjahr 2019 konnte das EBIT auf 173,3 Millionen Euro (1. Hj. 2018: 54,4 Millionen Euro) und das EBT auf 170,8 Millionen Euro (1. Hj. 2018: 53,1 Millionen Euro) gesteigert werden. Der Periodenüberschuss stieg in Folge der angeführten positiven Entwicklungen auf 147,9 Millionen Euro (1. Hj. 2018: 47,9 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (EPS) belief sich damit auf sehr erfreuliche 2,23 Euro (1. Hj. 2018: 0,72 Euro).
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AutorGerhard Rodler
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