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S Immo prüft Käufe von Immofinanz
Ungarische und österreichische Büroimmobilien im Fokus
Die S Immo diskutiert die Akquisition der ungarischen Büroimmobilien der CPI Property Group, einschließlich jene der Immofinanz, die elf Bürogebäude in Ungarn hält. Die CPI ist Mehrheitseigentümer beider börsennotierten Immobilienkonzernen. Laut der S Immo wird bei den Related Party Transactions hohe Transparenz- und Compliance-Ansprüche garantiert.
Die S Immo werde ein eigenständiges Profil und Geschäftsmodell bewahren und als Bestandhalterin eines hochqualitativen Immobilienportfolios mit Fokus auf Büroimmobilien in Hauptstädten in der Europäischen Union positioniert bleiben, heißt es weiter.
Für die Fokussierung insbesondere auf Büroimmobilien in Österreich und Ungarn will die S Immo auch die Veräußerungen deutscher Wohnimmobilien forcieren. Die in den letzten Jahren im deutschen Wohnportfolio erzielten Wertzuwächse sollen zeitnah realisiert werden. Der Buchwert des gesamten deutschen Wohnportfolios zum 30. Juni 2022 umfasst 846,1 Millionen Euro. Die S Immo rechnet infolge der Zukäufe und der Portfolio-Umstrukturierung ab 2023 mit deutlich positiven Auswirkungen auf ihre Ertragskennzahlen.
SP
AutorStefan Posch
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Immofinanz
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S Immo
CPI Property Group
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