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Salon Real startete 8. Mentoringrunde
Frauen, die die Zukunft gestalten
Mit dem Start des achten Mentoringprogramms unterstreicht das Netzwerk Salon Real seine Rolle als zentrale Plattform für die Förderung weiblicher Karrieren in der österreichischen Immobilienwirtschaft. Aus einer Rekordzahl an Bewerbungen wurden zwölf Teilnehmerinnen ausgewählt, die ein Jahr lang von erfahrenen Branchenexpertinnen begleitet werden. Der offizielle Auftakt fand im Rahmen des Clubabends am 11. November in Wien statt.
Das Programm, das seit Jahren als Fixpunkt im Jahreskalender des Vereins gilt, soll den fachlichen Austausch, die persönliche Weiterentwicklung und den Aufbau tragfähiger Netzwerke fördern. Die Teilnehmerinnen kommen aus unterschiedlichsten Bereichen – von Projektentwicklung, Architektur und Recht bis zu ESG, Energie und Finanzierung – und spiegeln damit die wachsende Vielfalt der Branche wider.
„Der Salon Real baut Brücken zwischen Frauen in unterschiedlichen Rollen und Lebensphasen. Mentoring bedeutet für uns, Räume zu öffnen – für Dialog, Wachstum und Verantwortung“, erklärt Valerie Hillebrand, Vorständin des Vereins und Programmleiterin. Das Mentoring sei kein Karriereinstrument im klassischen Sinn, sondern ein „Katalysator für Haltung und Wirksamkeit in einer sich wandelnden Branche“.
Neben individuellen Karrieregesprächen und Workshops stehen Themen wie Unternehmensführung, Bewerbungsgespräche, Gründung, Projektleitung und Arbeitsrecht im Mittelpunkt. Nach Abschluss des Programms können die Mentees als sogenannte Light-Mitglieder Teil des Netzwerks bleiben und von dessen Expertise und Kontakten weiterhin profitieren.
Mentoring als wechselseitiger Lernprozess verstehen die Beteiligten als zentrale Stärke des Formats. Sandra Hochleitner, Geschäftsführerin von RESH Advisory, sieht darin eine Möglichkeit, Wissen zu teilen und zugleich neue Perspektiven zu gewinnen: „Mentoring bedeutet für mich, gemeinsam Klarheit zu schaffen – über Werte, Ziele und den eigenen Weg.“ Ihre Mentee Marianne Sar, Expertin für ESG und Bestandstransformation, betont: „Der Austausch bringt Tiefe und Reibung – genau das, was es braucht, um wirksam zu werden.“
Auch Martina Maly von der UBM Development AG hebt den wirtschaftlichen Mehrwert diverser Teams hervor: „Ich wünsche mir mehr Frauen in Führungspositionen – und Programme wie dieses leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“
Das Mentoringprogramm des Salon Real gilt mittlerweile als eines der etabliertesten und erfolgreichsten Karriereformate für Frauen in der österreichischen Immobilienbranche. Es steht exemplarisch für eine Entwicklung, die über reine Gleichstellung hinausgeht: hin zu Sichtbarkeit, Vielfalt und Kompetenz als zentrale Erfolgsfaktoren im Immobiliensektor.
Das Programm, das seit Jahren als Fixpunkt im Jahreskalender des Vereins gilt, soll den fachlichen Austausch, die persönliche Weiterentwicklung und den Aufbau tragfähiger Netzwerke fördern. Die Teilnehmerinnen kommen aus unterschiedlichsten Bereichen – von Projektentwicklung, Architektur und Recht bis zu ESG, Energie und Finanzierung – und spiegeln damit die wachsende Vielfalt der Branche wider.
„Der Salon Real baut Brücken zwischen Frauen in unterschiedlichen Rollen und Lebensphasen. Mentoring bedeutet für uns, Räume zu öffnen – für Dialog, Wachstum und Verantwortung“, erklärt Valerie Hillebrand, Vorständin des Vereins und Programmleiterin. Das Mentoring sei kein Karriereinstrument im klassischen Sinn, sondern ein „Katalysator für Haltung und Wirksamkeit in einer sich wandelnden Branche“.
Neben individuellen Karrieregesprächen und Workshops stehen Themen wie Unternehmensführung, Bewerbungsgespräche, Gründung, Projektleitung und Arbeitsrecht im Mittelpunkt. Nach Abschluss des Programms können die Mentees als sogenannte Light-Mitglieder Teil des Netzwerks bleiben und von dessen Expertise und Kontakten weiterhin profitieren.
Mentoring als wechselseitiger Lernprozess verstehen die Beteiligten als zentrale Stärke des Formats. Sandra Hochleitner, Geschäftsführerin von RESH Advisory, sieht darin eine Möglichkeit, Wissen zu teilen und zugleich neue Perspektiven zu gewinnen: „Mentoring bedeutet für mich, gemeinsam Klarheit zu schaffen – über Werte, Ziele und den eigenen Weg.“ Ihre Mentee Marianne Sar, Expertin für ESG und Bestandstransformation, betont: „Der Austausch bringt Tiefe und Reibung – genau das, was es braucht, um wirksam zu werden.“
Auch Martina Maly von der UBM Development AG hebt den wirtschaftlichen Mehrwert diverser Teams hervor: „Ich wünsche mir mehr Frauen in Führungspositionen – und Programme wie dieses leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“
Das Mentoringprogramm des Salon Real gilt mittlerweile als eines der etabliertesten und erfolgreichsten Karriereformate für Frauen in der österreichischen Immobilienbranche. Es steht exemplarisch für eine Entwicklung, die über reine Gleichstellung hinausgeht: hin zu Sichtbarkeit, Vielfalt und Kompetenz als zentrale Erfolgsfaktoren im Immobiliensektor.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
2025
zukunft
Förderung
Immobilienwirtschaft
Wien
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