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Salzburger Rauchmühle auf Schiene

Baustart Anfang des kommenden Jahres

Der Baustart zur Revitalisierung des Industrieensembles der alten Rauchmühle in Salzburg ist jetzt konkret. Wie der Entwickler Prisma mitteilt, habe der Gestaltungsbeirat der Stadt Salzburg grünes Licht für die Neugestaltung der historischen Bestandsgebäude gegeben. Im kommenden Jahr wird der Bau also starten. Im Verbund mit den bereits in Umsetzung befindlichen Wohnungs-Neubauten entsteht ein Gesamtkonzept als durchmischtes Quartier. Bernhard Ölz, Vorstand der Prisma Unternehmensgruppe: „Wir freuen uns auf den Umsetzungsstart der historischen Gebäude 2020. Die Geschichte der Rauchmühle wird weitergeschrieben, es wird ein von Kreativität, Vielfalt und Innovation getragenes Quartier entstehen.“ Das Nutzungskonzept der Bestandsgebäude sieht langfristige Vermietungen an Unternehmen und Start-ups aus dem Bereich der Digital- und Kreativwirtschaft vor. "Die Gespräche mit künftigen Nutzern aus der Branche sind gut angelaufen, ca. 1/3 der Fläche ist bereits fixiert. Die neuen Arbeits- und Büroräume in den historischen Bestandsgebäuden (altes Mühlhaus, alter Silo, Villa Ceconi) entstehen im Verbund mit der Gesamtentwicklung Quartier Rauchmühle. Die Gesamtfertigstellung des Quartier Rauchmühle ist für Mitte 2021 geplant.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 12. Dezember 2019 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


CS
AutorCharles Steiner
Tags
Wohnen
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Österreich
International
Markt
Infrastruktur
Salzburg
Prisma
alte rauchmühle

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