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Schloss Kremsegg steht zum Verkauf
Im oberösterreichischen Kremsmünster
Im oberösterreichischen Kremsmünster liegt das Schloss Kremsegg, das aktuell über willhaben zum Kauf angeboten wird. Die über dem Kremstal prominent gelegene Schlossanlage mit Blick auf das Benediktinerstift Kremsmünster in Oberösterreich ist um 4.990.000 Euro zu haben.
Die barocke Anlage besteht aus einem vierflügeligen Schloss mit rund 1.300 m², einem historischen Wirtschaftsgebäude mit etwa 3.700 m² und einer Grundfläche von 42.629 m². Die Immobilie befindet sich im Zentralraum Oberösterreichs. Die Geschichte des barocken Schloss Kremsegg in der oberösterreichischen Gemeinde Kremsmünster reicht bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück, als die Familie Rot an ebendieser Stelle ihren Ansitz errichtete. Deutlich später, Anfang des 18. Jahrhunderts, erfolgte der Umbau zu einem Schloss, geplant durch den österreichischen Barockbaumeister Jakob Prandtauer. Heute ist die Schlossanlage mit Blick auf das Benediktinerstift Kremsmünster ein barockes Ensemble – bestehend aus einem vierflügeligen Schloss sowie einem weitläufigen Nebengebäude – das nun als Gesamtobjekt zum Verkauf steht.
Ein Innenhof mit verglasten Arkadengängen bildet das Herzstück des zweistöckigen Schlosses mit seinen rund 1.300 Quadratmetern Nutzfläche. Im Erdgeschoss befinden sich neben zwei Gäste-/Personalwohnungen einige Büro- und Lagerräume sowie eine WC-Anlage für Veranstaltungen. Über zwei breite gerade Stiegen rechts und links der Durchfahrt gelangt man ins Obergeschoss. Dort sind eine Reihe an eindrucksvollen, lichtdurchfluteten Salons zu finden, die zuletzt als Veranstaltungs- und Seminarräume genutzt wurden. Weiters umfasst das Stockwerk eine eigene Kapelle, eine Küche, zwei Bäder und eine weitere Sanitäranlage.
Das historische Wirtschaftsgebäude ist dem Schloss vorgelagert und verfügt – verteilt auf drei Regelgeschosse sowie ein ausgebautes Dachgeschoss – über etwa 3.700 Quadratmeter Nutzfläche. In den vergangenen Jahrzehnten wurde dieser Trakt als Ausstellungs- und Museumsbetrieb genutzt, bis 2018 war dort das Musikinstrumenten-Museum Kremsegg zu finden. Im Erdgeschoss des weitläufigen Nebengebäudes befindet sich ein großes Entrée und ein auf Säulen ruhender gewölbter historischer Saal mit einer Fläche von circa 270 Quadratmetern und angeschlossener Gastroküche. Weiters finden sich hier Werkstätten, Lagerräume sowie drei weitere WC-Anlagen.
Das Objekt ist das öffentliche Wasser-, Kanal-, Strom-, Gas- und Telefonnetz angeschlossen und hat eine eigene, zum Schloss gehörende Quelle. Das gesamte Areal ist eingefriedet.
Diese Anlage wird über den auf historische Objekte spezialisierten Immobilienmakler Siegbert Sappert von Hendrich Real Estate zum Kauf angeboten.
Die barocke Anlage besteht aus einem vierflügeligen Schloss mit rund 1.300 m², einem historischen Wirtschaftsgebäude mit etwa 3.700 m² und einer Grundfläche von 42.629 m². Die Immobilie befindet sich im Zentralraum Oberösterreichs. Die Geschichte des barocken Schloss Kremsegg in der oberösterreichischen Gemeinde Kremsmünster reicht bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück, als die Familie Rot an ebendieser Stelle ihren Ansitz errichtete. Deutlich später, Anfang des 18. Jahrhunderts, erfolgte der Umbau zu einem Schloss, geplant durch den österreichischen Barockbaumeister Jakob Prandtauer. Heute ist die Schlossanlage mit Blick auf das Benediktinerstift Kremsmünster ein barockes Ensemble – bestehend aus einem vierflügeligen Schloss sowie einem weitläufigen Nebengebäude – das nun als Gesamtobjekt zum Verkauf steht.
Ein Innenhof mit verglasten Arkadengängen bildet das Herzstück des zweistöckigen Schlosses mit seinen rund 1.300 Quadratmetern Nutzfläche. Im Erdgeschoss befinden sich neben zwei Gäste-/Personalwohnungen einige Büro- und Lagerräume sowie eine WC-Anlage für Veranstaltungen. Über zwei breite gerade Stiegen rechts und links der Durchfahrt gelangt man ins Obergeschoss. Dort sind eine Reihe an eindrucksvollen, lichtdurchfluteten Salons zu finden, die zuletzt als Veranstaltungs- und Seminarräume genutzt wurden. Weiters umfasst das Stockwerk eine eigene Kapelle, eine Küche, zwei Bäder und eine weitere Sanitäranlage.
Das historische Wirtschaftsgebäude ist dem Schloss vorgelagert und verfügt – verteilt auf drei Regelgeschosse sowie ein ausgebautes Dachgeschoss – über etwa 3.700 Quadratmeter Nutzfläche. In den vergangenen Jahrzehnten wurde dieser Trakt als Ausstellungs- und Museumsbetrieb genutzt, bis 2018 war dort das Musikinstrumenten-Museum Kremsegg zu finden. Im Erdgeschoss des weitläufigen Nebengebäudes befindet sich ein großes Entrée und ein auf Säulen ruhender gewölbter historischer Saal mit einer Fläche von circa 270 Quadratmetern und angeschlossener Gastroküche. Weiters finden sich hier Werkstätten, Lagerräume sowie drei weitere WC-Anlagen.
Das Objekt ist das öffentliche Wasser-, Kanal-, Strom-, Gas- und Telefonnetz angeschlossen und hat eine eigene, zum Schloss gehörende Quelle. Das gesamte Areal ist eingefriedet.
Diese Anlage wird über den auf historische Objekte spezialisierten Immobilienmakler Siegbert Sappert von Hendrich Real Estate zum Kauf angeboten.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
willhaben
Schloss
oberösterreich
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