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Schlosshotel Klink verkauft

Deutscher Hotelbetreiber schlägt zu

Auch wenn der Coronavirus die Hotelinvestments stark getroffen hat, so hat er in dem Bereich auch einiges umgedreht. Waren vorher Stadthotels auf dem Einkaufszettel von Investoren, so ist es jetzt die Ferienhotellerie. Ein Beispiel ist das historische Schlosshotel Klink im deutschen Mecklenburg-Vorpommern. Dieses ist jetzt an einen „etablierten Hotelbetreiber vermittelt worden“, wie der Hotel-Dienstleister Christie & Co. vermeldet. Dabei handelt es sich um die Betreibergruppe „Privathotels Dr. Lohbeck, der Deal ist im Rahmen eines strukturierten Verkaufsprozess abgewickelt worden. Über den Kaufpreis gab es keine Angaben. Das 1898 von Arthur und Hedwig von Schnitzler in Anlehnung an die französischen Loire-Schlösser erbaute Schloss wurde 100 Jahre später von Guido Gabriel und seinen Eltern als Hotel mit 30 Zimmern eröffnet. 2001 wurde das Hotel durch den Bau der Orangerie um 76 Zimmer und den 640 m² großen Wellness-Bereich erweitert. “Der Erwerb dieses Hotels stellt ein attraktives Investment für den Käufer dar. Die Urlaubsregion rund um die Müritz erfreut sich seit Jahren über steigende Tourismuszahlen, die Prognosen für die nächsten Jahre sind positiv. Die Corona-Krise hat diesem Trend noch einen ordentlichen positiven Schub gegeben", erklärt Sarah Kamensky, Senior Consultant bei Christie & Co.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 08. September 2020 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


CS
AutorCharles Steiner
Tags
Investment
Hotel
International
Deutschland
Markt
Mecklenburg-Vorpommern
Christie & Co

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