Schluss mit Studentenmief

Zugegeben: Studenten hatten schon immer ein Dach über dem Kopf. Aber damit haben die heutigen Studentenappartements wenig zu tun. Bei den Wohnungen für Studenten hat still und heimlich eine große Revolution – nicht nur eine kleine – stattgefunden. Vor zwanzig Jahren lebten Studenten mehrheitlich noch im Hotel „Mama“ und wenn selbiges zu weit weg war, schätzte man sich glücklich, einen Platz in einem „Studentenheim“ – damals überwiegend Zweibettzimmerchen im Stile „Legehennenbatterie“ zu ergattern. Und da war man noch privilegiert, zählte zu den oberen 10 Prozent der Studenten und war scheinbar mit hervorragenden (elterlichen) Kontakten gesegnet. Oder man war „Bettgeher“ in einer total überfüllten WG in einer Substandardwohnung. Und: Auf jeden dieser glückliche „Nestflüchter“ kamen durchschnittlich zwei bis drei, die das nicht geschafft hatten und das studieren aufschoben oder abgeschrieben haben. Vor zehn Jahren waren die WGs schon ein wenig grösser, fast jeder fand irgendwie ein Dach über dem Kopf und die Zahl jener, die fürs Studium im Hotel Mama ausgecheckt hatten, war auch schon grösser. Nur: Die Studentenheime waren immer noch die gleichen. Damals gab es in Deutschland schon die ersten Studentenappartements, die im Vergleich zu den österreichischen Verhältnissen eine Klasse für sich waren. Genau diese Wohnangebote sind zwischenzeitig auch in Österreich angekommen und schlagen den Mitbewerb in Deutschland oder anderen europäischen Ländern in Punkto Qualität um Längen. Das trifft übrigens auch auf die wirtschaftliche Profitabilität der Projekte zu. Mehr noch: Der Trendsetter in Österreich, MILESTONE, ist auf dem besten Weg, daraus eine auch bei heimischen Investoren angesehene Assetklasse zu machen. Studieren ist inzwischen sehr international geworden, und immer mehr Studenten verbringen große Teile ihrer Studienzeit im Ausland. Gleichzeitig wird der Wohnraum in europäischen Großstädten knapper. Diese Kombination führt dazu, dass studentische Wohnangebote stark nachgefragt werden, und sich diese neue Assetklasse so rasch etablieren konnte. MILESTONE sind überzeugt, dass studentisches Wohnen mehr bieten muss, als nur eine Unterkunft auf Zeit. Es geht darum, alle Anforderungen eines Studentenlebens zu erfüllen – vom Wohnen, über das Lernen bis hin zur Freizeit, Sport und Party. Die MILESTONE Häuser fördern eine lebendige und dynamische Community, und bieten den Studenten gleichzeitig viel Raum für ihre Individualität und Privatsphäre. Michael Griesmayr als Managing Director der value one Holding AG: „Das Interesse und Verständnis der Investoren an dieser Assetklasse wächst laufend. Studentisches Wohnen etabliert sich immer stärker als Alternative für Investoren, die hohe Risiken meiden wollen, und ist gleichzeitig weniger komplex und leichter darstellbar als vergleichbare Assetklassen wie etwa Hotels. Wir sind davon überzeugt, dass MILESTONE derzeit das spannendste und innovativste Projekt ist.“ Das „Studentenwohnheim auf Zeit“, das im Lauf des heurigen Jahres in der Seestadt Aspern entstehen wird, ist ein sehr interessanter Ansatz und bietet eine gute Möglichkeit für eine sinnvolle Zwischennutzung leerstehender Grundstücke. « [cite1]