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Winegg kauft sechs Wiener Zinshäuser
Objekte in Top-Lagen für circa 50 Millionen Euro
Die Winegg hat am Wiener Zinshausmarkt voll zugeschlagen und hat sechs Zinshäuser in Top-Lagen mit einem Paketdeal und zwei Einzeldeals angekauft. Experten schätzen den gesamten Deal auf etwa 50 Millionen Euro. Das 4er-Paket ist von einem großen österreichischen Versicherungsunternehmen, die beiden anderen Zinshäuser wurden von privaten Verkäufern erworben.
Winegg will die Zinshäuser schonend revitalisieren. Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer Winegg: „Unser Ziel ist es, bestehende Objekte zu erhalten und sie mit gezielten Maßnahmen an zukünftige Standards anzupassen, um sie für Generationen nutzbar zu machen."
Bei den erworbenen Objekten handelt es sich um ein Zinshaus in der Bechardgasse (3. Bezirk) mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 1.100 m², Parkblick und Möglichkeit der Dachgeschoss-Erweiterung.
Ein weiteres befindet sich ebenfalls im 3. Bezirk in der Jacquingasse am Botanischen Garten umfasst eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.900 m². Das nächste Objekt mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 2.500 m² - auch im3ten - hat ein bereits ausgebautes Dachgeschoss und befindet sich in der verkehrsberuhigten Einbahnstraße in der Unteren Weißgerberstraße direkt beim Kunst Haus Wien.
Nummer 4 ist ein Zinshaus in der Theresianumgasse im 4. Bezirk am Schloßgarten Belvedere und umfasst eine Gesamtnutzfläche von ca. 2.900 m2. Nummer 5. mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 1.850 m² befindet sich im 9. Bezirk an der Schlagergasse / Severingasse und hat eine Kombination aus Wohnen und Gewerbe. Die Liegenschaft nahe Volksoper umfasst insgesamt 32 Wohnungen, 2 Büros und 15 Tiefgaragenstellplätze. Und Nummer 6 ist eine Immobilie in der Martinstraße / Antonigasse im 18. Bezirk nahe dem Kutschkermarkt mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 2.100 m² mit 36 Wohnungen, 2 Büros und 24 Tiefgaragenstellplätzen.
Und es sollen nicht die letzten gewesen sein. Das Unternehmen ist weiter auf der Suche nach guten Objekten. Zinshausbesitzer in Wien stehen laut der Winegg vor immer größeren Herausforderungen. Die Wiener Baunovelle bringe strengere Anforderungen im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz mit sich, die umfangreiche energetische Modernisierungen erforderlich machen würde. Zudem müssten bis 2027 sämtliche Genehmigungen und Pläne im Bauwerksbuch dokumentiert sein. Diese Investitionen würden sich jedoch nicht über Mieterhöhungen refinanzieren lassen.
Winegg will die Zinshäuser schonend revitalisieren. Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer Winegg: „Unser Ziel ist es, bestehende Objekte zu erhalten und sie mit gezielten Maßnahmen an zukünftige Standards anzupassen, um sie für Generationen nutzbar zu machen."
Bei den erworbenen Objekten handelt es sich um ein Zinshaus in der Bechardgasse (3. Bezirk) mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 1.100 m², Parkblick und Möglichkeit der Dachgeschoss-Erweiterung.
Ein weiteres befindet sich ebenfalls im 3. Bezirk in der Jacquingasse am Botanischen Garten umfasst eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.900 m². Das nächste Objekt mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 2.500 m² - auch im3ten - hat ein bereits ausgebautes Dachgeschoss und befindet sich in der verkehrsberuhigten Einbahnstraße in der Unteren Weißgerberstraße direkt beim Kunst Haus Wien.
Nummer 4 ist ein Zinshaus in der Theresianumgasse im 4. Bezirk am Schloßgarten Belvedere und umfasst eine Gesamtnutzfläche von ca. 2.900 m2. Nummer 5. mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 1.850 m² befindet sich im 9. Bezirk an der Schlagergasse / Severingasse und hat eine Kombination aus Wohnen und Gewerbe. Die Liegenschaft nahe Volksoper umfasst insgesamt 32 Wohnungen, 2 Büros und 15 Tiefgaragenstellplätze. Und Nummer 6 ist eine Immobilie in der Martinstraße / Antonigasse im 18. Bezirk nahe dem Kutschkermarkt mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 2.100 m² mit 36 Wohnungen, 2 Büros und 24 Tiefgaragenstellplätzen.
Und es sollen nicht die letzten gewesen sein. Das Unternehmen ist weiter auf der Suche nach guten Objekten. Zinshausbesitzer in Wien stehen laut der Winegg vor immer größeren Herausforderungen. Die Wiener Baunovelle bringe strengere Anforderungen im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz mit sich, die umfangreiche energetische Modernisierungen erforderlich machen würde. Zudem müssten bis 2027 sämtliche Genehmigungen und Pläne im Bauwerksbuch dokumentiert sein. Diese Investitionen würden sich jedoch nicht über Mieterhöhungen refinanzieren lassen.
EK
AutorElisabeth K. Fürst, Stefan Posch
Tags
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