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Seoul trifft Wien
Bürgermeister von Seoul besucht Studentenwohnheim
Der Bürgermeister von Seoul, Oh Se-hoon, hat gemeinsam mit einer rund 20-köpfigen Delegation das STUWO Studentenwohnheim in der Vorgartenstraße 110A im zweiten Wiener Gemeindebezirk besichtigt. Empfangen wurde der Bürgermeister von Architekt Franz Sumnitsch, der das Gebäude entworfen hat, sowie von STUWO-Vorständin Valerija Karsai und Rita Michlits, Unternehmenskommunikation der BWS-Gruppe als Bauträgerin. Vorgestellt wurde das architektonische, soziale und wohnpolitische Konzept der Anlage.
Bürgermeister Oh Se-hoon zeigte sich nach der gemeinsamen Begehung beeindruckt: „Es war mir eine Freude, Sie zu besuchen. Auch in Seoul gibt es sogenannte Safety Housings, die speziell für junge Menschen ausgelegt sind. Sie bieten eingebaute Haushaltsgeräte wie Kühlschrank und Induktionsherd sowie gemeinschaftliche Räume und Services an. Der Besuch einer ähnlichen Einrichtung hier war mir daher sehr vertraut und hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.“
Franz Sumnitsch erläuterte das Nutzungskonzept, das bewusst auf funktionale Vielfalt und soziale Integration setzt: „In Korea sagt man sinngemäß: ‚Lerne immer von den Besten‘. Umso größer ist die Ehre, wenn der Bürgermeister der Megametropole Seoul die Welthauptstadt des kommunalen Wohnens – Wien – besucht.“
STUWO-Vorständin Valerija Karsai unterstrich die Bedeutung des Besuchs für den gemeinnützigen Wohnheimbauträger und den sozialen Wohnbau in Österreich: „Es ist für uns eine große Ehre, dass sich der Bürgermeister von Seoul bei seinem Wien-Besuch entschieden hat, ein Studentenwohnheim von STUWO zu besichtigen. Das zeigt, dass unser Konzept internationale Aufmerksamkeit erfährt."
Bürgermeister Oh Se-hoon zeigte sich nach der gemeinsamen Begehung beeindruckt: „Es war mir eine Freude, Sie zu besuchen. Auch in Seoul gibt es sogenannte Safety Housings, die speziell für junge Menschen ausgelegt sind. Sie bieten eingebaute Haushaltsgeräte wie Kühlschrank und Induktionsherd sowie gemeinschaftliche Räume und Services an. Der Besuch einer ähnlichen Einrichtung hier war mir daher sehr vertraut und hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.“
Franz Sumnitsch erläuterte das Nutzungskonzept, das bewusst auf funktionale Vielfalt und soziale Integration setzt: „In Korea sagt man sinngemäß: ‚Lerne immer von den Besten‘. Umso größer ist die Ehre, wenn der Bürgermeister der Megametropole Seoul die Welthauptstadt des kommunalen Wohnens – Wien – besucht.“
STUWO-Vorständin Valerija Karsai unterstrich die Bedeutung des Besuchs für den gemeinnützigen Wohnheimbauträger und den sozialen Wohnbau in Österreich: „Es ist für uns eine große Ehre, dass sich der Bürgermeister von Seoul bei seinem Wien-Besuch entschieden hat, ein Studentenwohnheim von STUWO zu besichtigen. Das zeigt, dass unser Konzept internationale Aufmerksamkeit erfährt."
KS
AutorKim Ste-Phan
Tags
STUWO
Valerija Karsai
Seoul
Rita Michlits
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