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Serviceroboter im FM nehmen zu
Hohe Entwicklungsdynamik erweitert Einsatzmöglichkeiten
Service-Robotik etabliert sich in den Gebäudedienstleistungen: Die Anzahl verkaufter Reinigungsroboter steigt an, wodurch ihre Sichtbarkeit im Alltag immer weiter zunimmt. In den Facility Services kommen sie insbesondere in der Grünanlagenpflege, bei Sicherheitsdienstleistungen und in der Gebäudereinigung zum Einsatz. Der hohe technische Reifegrad, sinkende Kosten sowie eine verfügbare Service-Infrastruktur begünstigen den Einsatz von Robotern und verbessern das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Fehlendes Fachpersonal sowie steigende Lohnkosten beim Servicepersonal erleichtern die Entscheidung für Roboter zusätzlich. Das sind Inhalte des neuen Lünendonk-Whitepapers „Robotik im Facility Management“, das auf der Lünendonk-Homepage kostenlos downgeloaded werden kann. Es ergänzt das 2023 erschienene Whitepaper „Robotik im Gebäudeservice: Mehrwert, Herausforderungen und Marktreife“ um aktuelle Entwicklungen und ordnet die eingesetzten Technologien im Lünendonk-Marktreifemodell ein.
In der Reinigungsrobotik ist in den letzten Jahren eine beachtliche Entwicklung zu beobachten: Roboter kommunizieren mit digitalisierten Aufzügen, um Stockwerke zu wechseln. Ihre Software reagiert dynamisch auf Hindernisse und überprüft regelmäßig, ob diese noch vorhanden sind. Die Reinigung von Flächen und Gegenständen oberhalb des Fußbodens sind der nächste Entwicklungsschwerpunkt der Hersteller. Lünendonk verordnet Reinigungsrobotik als „etabliert“ im eigenen Reifegradmodell und sieht Anzeichen, dass ein Übergang in eine sogenannte „Boom“-Phase ansteht. Insgesamt ist die Dynamik im Markt hoch und die Nachfrage nimmt stark zu. Thomas Ball, Lünendonk-Partner: „Reinigungsrobotik verlässt nach und nach bei vielen Unternehmen die Erprobungsphase. Kommerzielle Modelle werden gemeinsam mit Kund:innen entwickelt und die Einsatzfelder nehmen immer weiter zu. Die Entlastung des Reinigungspersonals von schweren körperlichen Arbeiten („Cobotic“) leistet darüber hinaus einen Beitrag zur sozialen Verantwortung innerhalb von ESG. Insbesondere der erwartete zunehmende Mangel an Reinigungspersonal wird in den kommenden Jahren die Akzeptanz von Robotik schnell erhöhen.“
In der Reinigungsrobotik ist in den letzten Jahren eine beachtliche Entwicklung zu beobachten: Roboter kommunizieren mit digitalisierten Aufzügen, um Stockwerke zu wechseln. Ihre Software reagiert dynamisch auf Hindernisse und überprüft regelmäßig, ob diese noch vorhanden sind. Die Reinigung von Flächen und Gegenständen oberhalb des Fußbodens sind der nächste Entwicklungsschwerpunkt der Hersteller. Lünendonk verordnet Reinigungsrobotik als „etabliert“ im eigenen Reifegradmodell und sieht Anzeichen, dass ein Übergang in eine sogenannte „Boom“-Phase ansteht. Insgesamt ist die Dynamik im Markt hoch und die Nachfrage nimmt stark zu. Thomas Ball, Lünendonk-Partner: „Reinigungsrobotik verlässt nach und nach bei vielen Unternehmen die Erprobungsphase. Kommerzielle Modelle werden gemeinsam mit Kund:innen entwickelt und die Einsatzfelder nehmen immer weiter zu. Die Entlastung des Reinigungspersonals von schweren körperlichen Arbeiten („Cobotic“) leistet darüber hinaus einen Beitrag zur sozialen Verantwortung innerhalb von ESG. Insbesondere der erwartete zunehmende Mangel an Reinigungspersonal wird in den kommenden Jahren die Akzeptanz von Robotik schnell erhöhen.“
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
fm
facility management
lünendonk
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Robotik
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