immoflash.atimmomedien.at
/ Lesezeit 1 min
SES lanciert Online-Kundenplattform
Als Stärkung für stationäre Unternehmen
Der stationäre Handel ist nicht erst seit der Corona-Krise unter Druck und neue Lösungen sind gefragter denn je. Heute präsentierte SES Spar European Shopping Centers die neue Kunden- und Händler-Plattform „yip.at“ (your information point). yip.at vernetzt ab sofort alle interessierten Handels-, Gastronomie-, Dienstleitungs- sowie Handwerksbetriebe aus ganz Österreich, um ihre Standorte, Sortimente und Leistungen in der Suchplattform für Kunden sichtbar zu machen. Kunden können ihre Wunschsortimente im stationären Handel in ihrer Umgebung finden und die Geschäfte dann direkt vor Ort besuchen, mittels digitaler Kontaktaufnahme beim stationären Händler anfragen, bestellen, reservieren und abholen oder sich die Waren - falls der Händler dies anbietet - zustellen lassen können. Die registrierten Unternehmen erhalten zudem kostenlos digitales Knowhow mittels regelmäßiger Webinare. Gleichzeitig vergibt yip.at-Betreiber SES zweimal jährlich eine 10.000-Euro-Förderung für innovative Betriebe.
yip.at ist für alle kostenfrei. Die Plattform ist eine Entwicklung und ein Investment vom Shopping-Center-Betreiber SES und wurde in Zusammenarbeit mit der Loop New Media GmbH, einer der führenden Digital-Agenturen Österreichs, entwickelt. „Mit yip.at setzt SES vor allem auf die lokale und regionale Stärkung von Handels-, Dienstleistungs- und Gastronomiebetrieben durch die Nutzung digitaler Möglichkeiten“, beschreibt SES-CEO Marcus Wild und designierter SPAR-Vorstand ab 1.1.2021 den Anspruch seines Unternehmens an die neue Plattform. Christoph Andexlinger, Head of Center Management und designierter COO von SES Spar European Shopping ergänzt: „yip.at ist mit den zahlreichen klassischen Online-Shops nicht vergleichbar. Wir bieten mit yip.at eine Such- und Informationsplattform und geben damit den vielen stationären österreichischen Unternehmen eine Bühne, durch die sie für ihre Kunden im Einzugsgebiet sichtbar und im Idealfall direkt von diesen kontaktiert oder sogar besucht zu werden. Den Unternehmen stellen wir zudem wichtiges digitales Wissen, Vernetzung und Förderung zur Verfügung.“
SP
AutorStefan Posch
Tags
Retail
Markt
Salzburg
Marcus Wild
SES
Christoph Andexlinger
Weitere Artikel