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Signa-Insolvenzreigen geht weiter
Auch Familienstiftung, jetzt auch Betrugsvorwürfe
Wie erwartet geht der Insolvenzreigen im Signa-Reich mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Heute hat laut Medieninformation die Familie Benko Privatstiftung mit Sitz in Innsbruck ein Insolvenzverfahren eröffnet. Das Stiftungsvermögen besteht vor allem aus einer Beteiligung an der insolventen Signa Holding und anderen Beteiligungen. Es handelt sich dabei aber nicht um die Laura-Stiftung. wo noch tatsächliches Vermögen vorhanden sein könnte.
Ebenso scheint es zunehmend auch eine strafrechtliche Komponente ins Gespräch zu kommen. Nach Berichten des Spiegels, wo es um "Täuschung von Investoren geht" haben jetzt News und Kronen Zeitung darüber berichtet, dass angeblich 350 Millionen Euro im Kreis geschickt worden seien, um Investor:innen zu bewegen, weiter Kapital einzubezahlen.
In Medienberichten von heute vormittag wird dieser Vorwurf von einem Benko-Anwalt jedoch massiv bestritten.
Ebenso scheint es zunehmend auch eine strafrechtliche Komponente ins Gespräch zu kommen. Nach Berichten des Spiegels, wo es um "Täuschung von Investoren geht" haben jetzt News und Kronen Zeitung darüber berichtet, dass angeblich 350 Millionen Euro im Kreis geschickt worden seien, um Investor:innen zu bewegen, weiter Kapital einzubezahlen.
In Medienberichten von heute vormittag wird dieser Vorwurf von einem Benko-Anwalt jedoch massiv bestritten.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Signa
Insolvenz
Familienstiftung
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