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Simacek bekommt EcoVadis Platinum
Für Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung
Das österreichische Facility Management-Familienunternehmen Simacek freut sich über die Auszeichnung mit der EcoVadis Platinum Medal. Die EcoVadis-Gesamtbewertung spiegelt die Qualität des Nachhaltigkeitsmanagementsystems eines Unternehmens zum Zeitpunkt der Bewertung wider. Die EcoVadis-Nachhaltigkeits-Anerkennungsstufen basieren auf dem Prozentrang der EcoVadis-Bewertung eines Unternehmens und einer Themenmindestpunktzahl.
Simacek wurde für das nachhaltige Engagement in den Bereichen „Umwelt“, „Arbeits- und Menschenrechte“, „Ethik“ und „nachhaltige Beschaffung“ ausgezeichnet. „Wir sind seit 80 Jahren auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Die nachhaltige Unternehmensentwicklung liegt bei uns quasi in der Unternehmens-DNA“, freut sich Simacek-CEO Ursula Simacek, über die Auszeichnung: „Unser Verständnis war immer: Ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit gelingen nur gemeinsam durch Zusammenwirken von Führung, Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Gesellschaft. Simacek steht für ‚Mit Freude Lebensqualität schaffen‘ – und das geht nur nachhaltig.“
Im Jahr 2010 wurde das erste CSR-Audit durchgeführt. Die Unternehmensstrategie wurde seither laufend weiterentwickelt. Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility ziehen sich durch das Unternehmen – vom Kerngeschäft über Führung und Organisation, Compliance, Lieferantenmanagement bis hin zu Aus- und Weiterbildung sowie Gesundheit der Mitarbeiter:innen und Umweltmanagement. Das wird nicht nur nach außen für die Dienstleistungen im Facility Management und in der Verpflegung durchgeführt. Ein wesentlicher Teil ist dabei auch die Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter:innen. Da es unter den 4.600 Arbeiter:innen in Österreich viele Menschen gibt, die wenig Bildungschancen hatten oder durch Migration und mangelnde Arbeitskenntnisse nur schwer Zugang zum Arbeitsmarkt finden sind faire, existenz- und gesundheitssichernde sowie sinnstiftende Arbeitsverhältnisse ein wesentliches Ziel des Unternehmens. Das Motto „we are family“ wird mit konkreten Maßnahmen für Zusammenhalt und Zugehörigkeit umgesetzt, etwa mit Sprachkursen, betrieblicher Sozialarbeit und Unterstützung in Härtefällen. Bis 2030 will das FM-Unternehmen auch seine Co2-Emissionen um 55 % senken. In die Nachhaltigkeitsstrategie werden auch Lieferanten und Partner:innen aktiv in gemeinsamen Workshops eingebunden.
Simacek wurde für das nachhaltige Engagement in den Bereichen „Umwelt“, „Arbeits- und Menschenrechte“, „Ethik“ und „nachhaltige Beschaffung“ ausgezeichnet. „Wir sind seit 80 Jahren auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Die nachhaltige Unternehmensentwicklung liegt bei uns quasi in der Unternehmens-DNA“, freut sich Simacek-CEO Ursula Simacek, über die Auszeichnung: „Unser Verständnis war immer: Ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit gelingen nur gemeinsam durch Zusammenwirken von Führung, Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Gesellschaft. Simacek steht für ‚Mit Freude Lebensqualität schaffen‘ – und das geht nur nachhaltig.“
Im Jahr 2010 wurde das erste CSR-Audit durchgeführt. Die Unternehmensstrategie wurde seither laufend weiterentwickelt. Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility ziehen sich durch das Unternehmen – vom Kerngeschäft über Führung und Organisation, Compliance, Lieferantenmanagement bis hin zu Aus- und Weiterbildung sowie Gesundheit der Mitarbeiter:innen und Umweltmanagement. Das wird nicht nur nach außen für die Dienstleistungen im Facility Management und in der Verpflegung durchgeführt. Ein wesentlicher Teil ist dabei auch die Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter:innen. Da es unter den 4.600 Arbeiter:innen in Österreich viele Menschen gibt, die wenig Bildungschancen hatten oder durch Migration und mangelnde Arbeitskenntnisse nur schwer Zugang zum Arbeitsmarkt finden sind faire, existenz- und gesundheitssichernde sowie sinnstiftende Arbeitsverhältnisse ein wesentliches Ziel des Unternehmens. Das Motto „we are family“ wird mit konkreten Maßnahmen für Zusammenhalt und Zugehörigkeit umgesetzt, etwa mit Sprachkursen, betrieblicher Sozialarbeit und Unterstützung in Härtefällen. Bis 2030 will das FM-Unternehmen auch seine Co2-Emissionen um 55 % senken. In die Nachhaltigkeitsstrategie werden auch Lieferanten und Partner:innen aktiv in gemeinsamen Workshops eingebunden.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
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