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Simply The Best: Die Cäsaren 2012
Zum siebenten Mal wurde am 4. April der Immobilienpreis „Cäsar“ verliehen. Hier alle Hintergründe zum Ablauf, zum Preis selbst und natürlich die glücklichen Gewinner.
Alea iacta est!, rief einst Julius Cäsar – ohne zu ahnen, dass rund 2000 Jahre später er nicht nur Namenspate für einen Immobilienpreis, sondern auch diese Aussage wieder von Bedeutung sein würde. Denn der Würfel war gefallen, als sich die rund 250 Gäste der diesjährigen Cäsar-Gala im Wiener Palais Ferstel einfanden. Doch wohin, darauf musste man noch gespannt warten.
Nach dem Cocktailempfang im Portico begab man sich in den Großen Ferstelsaal des Traditionspalais, an dessen Kopfende sich die Bühne und eine große Videowand befanden, und wartete gespannt auf die Preisverleihung selbst – doch noch war Geduld gefragt. Denn – um Brecht zugegebenermaßen etwas freier zu zitieren: Erst kommt das Essen und dann, in diesem Fall, die Preisverleihung. Und so mussten die Finalisten und Unterstützer des Cäsar volle drei Gänge lang ausharren, bis mit der eigentlichen Verleihung des Cäsar der Hauptteil der Gala begann.
Durch den Abend führte ZIB-Moderatorin Christiane Wassertheurer, die einige einleitende Worte zu jedem und jeder der potenziellen Cäsaren sagte, bevor sie an den jeweiligen Laudator übergab. Es folgte die feierliche Überreichung der Statuette und das unvermeidliche Foto, für das zu strahlen den glücklichen Gewinnern und Gewinnerinnen sichtlich nicht schwerfiel. Die Verwendung nicht nur der männlichen, sondern auch der weiblichen Form ist in diesem Falle übrigens nicht der politischen Korrektheit geschuldet, sondern den Tatsachen, denn die Publikumskategorien teilten sich zu gleichen Teilen in Cäsarinnen und Cäsaren auf. Und auch der Junior-Cäsar ging in weibliche Hände. „Dass so viele Frauen heuer mit dem Cäsar ausgezeichnet wurden, freut mich besonders“, so Reinhard Einwaller, Initiator des Preises und General-Manager des Veranstalters epmedia. „Es beweist, dass auch die Immobilienbranche kein Männerverein ist, und das ist gut so. Es gibt viele starke Frauen, die im Immobilienbereich erfolgreich sind, und vier von ihnen stehen heute auf der Bühne.“
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## Die Publikumskategorien Teil 1: Small Diamond, Bauträger, Dienstleister
Eine dieser drei ist Elisabeth Rohr, die sich über die Statuette in der Kategorie Small Diamonds freuen durfte. Es ist bereits der zweite Cäsar, den die studierte Germanistin mit nach Hause nehmen darf – eine Auszeichnung, mit der sie nicht gerechnet hätte: „Ich hatte die meisten Stimmen in der Vorwahl, aber das war bereits in der Vergangenheit einmal der Fall und da habe ich letztlich nicht gewonnen, weil sich die Fachjury anders entschieden hat“, gibt sich Rohr überrascht. „Außerdem habe ich den Cäsar bereits einmal gewonnen. Objektiv gesehen standen meine Chancen also nicht allzu gut.“ Nichtsdestotrotz überlegt sie bereits, wo sie diesen Cäsar nun ideal in Szene setzt: „Da ich bereits einen Cäsar habe, den ich gut sichtbar in meinem Büro platziert habe, könnte ich den zweiten tatsächlich mit nach Hause nehmen! Andererseits sähen die beiden Cäsaren nebeneinander im Büro auch sehr beeindruckend aus...“ Die Geschäftführerin von Rohr Real Estate erhält den Preis für ihre Tätigkeit als Sales Director im Goldenen Quartier, einem Projekt der SIGNA Holding. Es befindet sich in einem der ältesten Teile der Wiener Innenstadt und umfasst Luxuswohnungen, Büro- und Einzelhandelsflächen. Die Tatsache, dass es sich um denkmalgeschützte Gebäude handelt, macht das Projekt zu einer besonderen Herausforderung in der Umsetzung.
## Ein zweiter zweiter Cäsar
Elisabeth Rohr ist nicht die einzige, die bereits zum zweiten Mal mit dem Immobilienpreis ausgezeichnet wurde. „Stolz und dankbar“ zeigt sich Michael Griesmayr, dass er nach 2009 nun heuer noch einmal in der Kategorie Bauträger ausgezeichnet wurde. Sein Stolz gelte vor allem seinem Team, das den Cäsar „mindestens so sehr verdient hat“. Als geschäftsführender Gesellschafter und Eigentü- mer der IC Projektentwicklung zeichnet Griesmayr – und natürlich sein Team – verantwortlich für „der adler und die ameise“ in Wien Landstraße oder die Entwicklung von VIERTEL ZWEI, einem neuen Stadtteil in der Krieau in Wien, für den Griesmayr seinen ersten Cäsar bekam. Heuer wurde der studierte Betriebswirt für das Projekt MILE- STONE ausgezeichnet. Das neue studentische Wohnkonzept umfasst insgesamt 429 Apartments in unmittelbarer Nähe zum zukünftigen WU Campus und soll im Herbst 2013 bezugsfertig sein. Das Projekt beinhaltet Lernzonen, ein Bistro, ein hauseigenes Fitness-Studio, einen Partyraum sowie eine Dachterrasse, die das studentische Miteinander fördern sollen. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn man für etwas, das man mit Leidenschaft betreibt – nämlich besondere Immobilien zu entwickeln – diese Anerkennung der Branche erhält“, gibt sich Griesmayr erfreut und fügt mit Blick auf seinen letzten Cäsar hinzu: „Ich freue mich jeden Tag aufs Neue, wenn ich unser Büro in VIERTEL ZWEI betrete und bin stolz auf seine Entwicklung und seinen Erfolg.“ Als verdiente Gewinnerin in der Kategorie Dienstleisterin empfand die Fachjury Karin Fuhrmann, Partnerin bei dem Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen TPA Horwath. Ihren Ruf als Immobilienexpertin hat sich Fuhrmann als Leiterin des Kompetenzcenters „Immobilien, Leasing“ und als Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und des wissenschaftlichen Beirats des Masterlehrgangs „International Real Estate Valuation“ mehr als verdient. Die Fachjury schätzte den Einsatz und das Agieren der „Grande Dame“, das „weit über den Tellerrand“ hinausgehe. Besonders hervorgehoben wurde dabei ihr Einsatz rund um das neue Stabilitätsgesetz. Über den Cäsar gibt sich Fuhrmann hocherfreut, widmet ihn aber ebenso wie Griesmayr auch ihrem Team und ihren Unterstützern: „Ich freue mich selbstverständlich sehr über diese besondere Auszeichnung, möchte den Cäsar aber gerne stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen von TPA- Horwath entgegennehmen, die täglich durch ihre besonderen Leistungen dazu beitragen, dass es möglich ist, einen solchen Preis zu gewinnen. Ein besonderes Dankeschön aber auch an alle Salon-Real-Damen und die Kolleginnen und Kollegen von ImmQu für ihre Unterstützung.“ ImmQu – der Verein zur Förderung der Qualität in der Immobilienwirtschaft – übernahm heuer erstmals die inhaltliche Leitung des Cäsar. „Der Cäsar ist nicht nur eine Auszeichnung für besondere Leistungen, sondern auch eine Auszeichnung der hohen Qualität der österreichischen Immobilienbranche. Somit passt er perfekt zu den Zielen der ImmQu“, erklärt Herwig Teufelsdorfer, Vorstandsvorsitzender von ImmQu, der sich 2010 selbst über den Cäsar in der Kategorie „Shooting Star“ freuen durfte. „Wir haben in ImmQu einen kompetenten Partner gefunden, der die Qualität des Cäsar auch weiterhin sicherstellt“, gibt sich Reinhard Einwaller ebenfalls erfreut über die Zusammenarbeit.
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## Die Publikumskategorien Teil 2: Makler, Immobilienmanager, Real Estate Services
Zum erfolgreichsten Immobilienmanager 2012 kürte die Fachjury Eduard Zehetner. Die Begründung hierfür war ebenso poetisch wie sie kurz war: Er habe die Immofinanz vom „hässlichen Entlein“ wieder zu „einem stolzen Schwan“ gemacht. Seit 2009 ist Zehetner Vorstandsvorsitzender der Immofinanz AG. Er ist verantwortlich für die Bereiche Office und Retail, für Development Commercial, Corporate Communications, Legal sowie Corporate Finance und Investor Relations. Zehetner selbst ist vor allem deshalb erfreut über den Preis, weil er diesen durch die fachliche Kompetenz der Jury aufgewertet sieht: „Ich schätze Auszeichnungen wie diese besonders, weil sie von Branchenkollegen verliehen werden. Sie können am besten einschätzen, wo die Herausforderungen liegen.“
## Beeindruckendes Transaktionsvolumen
Ebenfalls im Bunde der Cäsar-Powerfrauen ist Sandra Bauernfeind. Die Leiterin des Bereiches Wohnimmobilien bei EHL konnte gemeinsam mit ihrem 20-köpfigen Team ein Rekordjahr verbuchen: Insgesamt 1.200 Miet-, Eigentums- und Vorsorgewohnungen wurden 2012 vermarktet. Der Bereich Vorsorgewohnungen wurde unter Bauernfeinds Leitung ausgebaut, EHL ist Marktführer. Zusätzlich verkaufte man auch zahlreiche Zinshäuser mit einem Volumen von über 160 Millionen Euro. Bauernfeind zeigt sich „überwältigt“ von der Auszeichnung: „Mir bedeutet der Preis natürlich sehr viel, weil er eine Bestätigung für die Arbeit des letzten Jahres oder der letzten Jahre ist und auch noch dazu von unabhängigen Branchenkollegen vergeben wird.“ Auch mit Dank geizt die frisch gekürte Cäsarin nicht: „Ich möchte mich bei der Jury und bei allen, die für mich gevotet haben, bedanken und Ihnen versichern, dass ich weiterhin mein Bestes sowohl für die EHL als auch die Immobilienbranche geben werde. Besonders bedanken möchte ich mich aber noch bei Michael Ehlmaier, der nicht nur fordert, sondern Gott sei Dank auch fördert.“ Nachdem der Fachverbandsobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder jahrelang am Cäsar beteiligt war, erhält Thomas Malloth heuer erstmals seine ganz eigene Statuette: „Viele Jahre durfte ich als Vorstand der Jury den Cäsar an viele mir sehr wertvolle Personen vergeben. Selbstverständlich habe ich mir dabei gedacht, es wäre schön, auch einmal einen solchen am Schreibtisch stehen zu haben. Das meine ich genau so persönlich, wie ich es jetzt sage. Ich freue mich vor allem auch deshalb, weil Freundinnen und Freunde meinen, ich sei einen Cäsar wert.“ Und er weiß auch schon den richtigen Platz dafür: „Rechts von meinem Schreibtisch auf einem kleinen Kästchen bei meiner Besprechungsgruppe. Dort kann ich ihn immer sehen, macht Spaß!“ Die Jury begründet Malloth Cäsar folgendermaßen: „Der Nach- und dann Vordenker der Branche hat unverzichtbare Impulse geliefert, die das Image der Branche nachhaltig verbessert haben.“
## Die Jurykategorien: Junior, International und Lebenswerk
Unabhängig von den sechs Publikumskategorien wurden heuer drei Cäsaren verliehen, für die ausschließlich die Jury verantwortlich zeichnet und für die es im Vorfeld auch keine Nominierungen gab: Lebenswerk, Junior-Cäsar und Cäsar International.
Mit dem Junior-Cäsar durfte Alexandra Maria Rieder einen weiteren Preis in ihrer Sammlung begrüßen. Für ihre Masterarbeit „2020 Gebäude near Zero – Bedeutung für den geförderten Wohnbau in Tirol“ im Studiengang Facility- und Immobilienmanagement an der FH Kufstein heimste die 40-Jährige bereits den Wissenschaftspreis 2012 der Wirtschaftskammer Tirol ein.
Der Gewinner des Cäsar International, laut Kategorienbeschreibung „derjenige Österreicher, der als Botschafter der österreichischen Immobilienwirtschaft im europäischen Ausland angesehen wird“, heißt heuer Bruno Ettenauer. Seit über 20 Jahren ist Ettenauer ein fixer Bestandteil der Immobilienbranche – und nicht nur der österreichischen. Er ist studierter Jurist und gerichtlich beeideter Immobiliensachverständiger. Seit 2006 ist Ettenauer Mitglied beziehungsweise seit 2009 Vorsitzender des Vorstands der CA Immo und in dieser Funktion für die Bereiche Immobilien (Investment- und Assetmanagement), Projektorganisation, IT, Personal und Recht sowie Unternehmenskommunikation verantwortlich. Den Cäsar erhält Ettenauer für die Internationalisierung der CA Immo: „Unter seiner Führung hat sich die CA Immo internationalisiert und ist heute auf den derzeit attraktivsten Märkten, wie Deutschland, ein führender Player“, befindet die Jury.
Den Preis für das Lebenswerk teilten sich heuer Walter Stingl und Gerhard Nidetzky. Walter Stingl hat sich nicht nur durch seine zahlreichen Veröffentlichungen einen Namen in der Immobilienbranche gemacht, sondern ebenso durch seine unzähligen anderen Tätigkeiten. In der Begründung der Fachjury heißt es, Stingl vereine „genial die Fragen von Hausverwaltungen und Zinshausbesitzern mit jenen des Steuerrechtes (siehe auch Manz, Stingl/Nidetzky Handbuch Immobilien Steuern und Recht).“ Er sei ein „mitreißender Vortragender“ und als Leiter der Arbeitsgruppe Vermietung und Verpachtung ein „engagiertes Mitglied“ des Fachsenats für Steuerrecht. Walter Stingl ist auch als Leitender Redakteur für Immolex im Manz Verlag tätig. Der studierte Betriebswirt legte noch während seines Studiums die Hausverwalterprüfung ab und sammelte Erfahrungen in der Kanzlei seines Bruders, bevor er sich schließlich als Steuerberater selbstständig machte. Derzeit ist Stingl Gesellschafter-Geschäftsführer der Stingl – Top Audit Steuerberatung, von Top Haus Immobilien sowie von Stingl Immobilien.
## Von TPa zum Wein
Nidetzky, Steuerberater und beeideter Wirtschaftsprüfer, beschloss 1984, dass es nun an der Zeit sei, sich selbstständig zu machen. Er gründete mit seiner Frau Nidetzky & Partner, aus der durch eine Partnerschaft mit der Firma Horwath Mitte der Neunzigerjahre schließlich die TPA Horwath Wirtschaftstreuhand und Steuerberatung hervorging. „Gerhard Nidetzky ist eine überaus starke Persönlichkeit, die Menschen faszinieren kann“, attestiert ihm Karin Fuhrmann, ebenfalls bei TPA Horwath, und die Fachjury bezeichnet ihn als „Vorreiter bei den Bauherrenmodellen und Vater des Immobilieninvestmentfondsgesetzes“. Mittlerweile hat Nidetzky die Sparte gewechselt und ist nun der Vater der Erlebniswelt Loisium, die 2003 entstand. 2005 verkaufte der damalige Mitgesellschafter der TPA Horwath seine Anteile an die bestehenden Partner.
Stingl und Nidetzky gaben 1999 gemeinsam das „Handbuch für Immobilien & Steuern“ heraus, mittlerweile ein Grundlagenwerk, das in keinem Regal von Steuerberatern, Rechtsanwälten und Notaren im Immobilienbereich sowie Hausverwaltern, Immobilienmaklern, Bauträgern und Investmentberatern fehlen darf.
## Der Cäsar auf einen Blick
Seit 2006 wird der Cäsar für „herausragende Leistungen in der Immobilienwirtschaft“ im jeweils vorhergehenden Jahr – heuer also 2012 – vergeben. Ursprünglich wurde der Preis noch im Rahmen des Immobilienballs vergeben, hat sich jedoch mittlerweile als eigenes Event etabliert. Die im Pop-Art-Stil gestaltete Statuette wurde von dem Leipziger Künstler Andreas Reimann entworfen. Reimann ist bekannt für die Verwendung von Stilikonen des 20. Jahrhunderts – wie etwa Marlene Dietrich und Romy Schneider.
Seit der Geburtsstunde des Cäsar 2006 gaben rund 10.000 registrierte Wähler 70.000 Stimmen ab. Insgesamt 36 Cäsaren wurden an Persönlichkeiten vergeben, die direkt oder indirekt mit der Immobilienwirtschaft zu tun haben. 2011 wurde der Wahlmodus adaptiert, 2013 galt der folgende Ablauf: 300 VertreterInnen der österreichischen Immobilienbranche werden in den sechs Publikumskategorien von einem Fachgremium nominiert. Zu diesem gehören die Mitglieder von ImmQu, die Obleute der neun Fachgruppen, Thomas Malloth als Vertreter des Bundes und die Obleute der unabhängigen Immobilienverbände. Die sechs Kategorien der Publikumswahl für den Cäsar 2012 lauteten: BauträgerIn, DienstleisterIn, Real Estate Services, ImmobilienmanagerIn, MaklerIn und Small Diamond. Vom 24. Jänner bis 15. Februar konnte die österreichische Immobilienwirtschaft über ihre Favoriten abstimmen. Aktiv wahlberechtigt sind alle natürlichen Personen, deren Arbeitsschwerpunkt in der österreichischen Immobilienwirtschaft liegt. Jede Registrierung zur Publikumswahl wird überprüft und nach positiver Prüfung freigeschaltet. Dies gilt auch für die passiv Wahlberechtigten, also jene, die für den Cäsar nominiert werden können.
In jeder Kategorie können dann mittels e-Voting Stimmen für den ersten, zweiten und dritten Platz in jeder Kategorie vergeben werden. Die Nominierten werden dann nach der Summe der Punkte gereiht. Die jeweils fünf Bestplatzierten jeder Kategorie ziehen dann in das Finale ein, in dem durch eine Fachjury schließlich die SiegerInnen gekürt werden. Diese bestand 2013 aus allen Cäsar-PreisträgerInnen der vergangenen Jahre und ExpertInnen – etwa aus Interessenvertretungen, Ausbildungseinrichtungen und dergleichen zusammen. Die Jurywahl der Cäsaren erfolgte 2013 schriftlich und geheim, die Stimmen wurden unter notarieller Aufsicht ausgezählt. Bei Stimmengleichheit ist die Platzierung der FinalistInnen in der Publikumswahl entscheidend.
Abgesehen von den Publikumskategorien wurde der Cäsar 2012 noch in zwei Jurykategorien vergeben, für die es zuvor keine Nominierungen gab: der Junior-Cäsar ging an die beste Arbeit aus den Immobilienausbildungen, der Cäsar für das Lebenswerk bedarf wohl keiner weiteren Erklärung und schließlich der Cäsar International. Dieser geht an den/diejenige ÖsterreicherIn, die/der als BotschafterIn der österreichischen Immobilienwirtschaft angesehen wird, und wird durch ein informelles Verfahren durch Befragung der größten MaklerInnen und DienstleisterInnen im europäischen Ausland ermittelt. «
„Auch die Immobilienbranche ist kein Männerverein. Und das ist gut so.“
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AutorBarbara Wallner
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