InvestmentMarktimmomedien.atMorgenjournal
/ Lesezeit 3 min
Eine Billion (!) wartet auf Investments
Was Mieter für leistbares Wohnen opfern
Dieses Morgenjournal widmet Ihnen KONE.
Betreiben Sie einen Aufzug? Dann wissen Sie: Sicherheit ist kein Zufall – sondern Ihre Pflicht. Die
wöchentliche Betriebskontrolle kann zur echten Herausforderung werden.
KONE nimmt Ihnen diese Last ab – mit dem Aufzugswärter Service und einem intelligenten
Fernüberwachungssystem. Keine Eigenkontrollen mehr, schnelle Mängelbehebung, rechtlich
abgesichert.
So erfüllen Sie Ihre Betreiberpflicht – und haben den Kopf frei für Ihr Kerngeschäft.
Jetzt mehr erfahren unter kone.at/betriebskontrolle
Und das sind die Schlagzeilen des Tages:
Wie sich die Immobilienbranche jetzt bis zu einer Billion (!) Euro holen kann
Spatenstich für das größte private Gesundheitsprojekt Österreichs
Auf PV, Wallbox & Balkon verzichten? Das würden Mieter wirklich opfern
Kuba erlaubt Immobilienkäufe für Ausländer – und kippt alte Regeln
Und hier die Meldungen im Detail:
Wie sich die Immobilienbranche jetzt bis zu einer Billion Euro holen kann
... – oder zumindest ein gutes Stück davon. In Österreich stehen Private-Banking-Vermögen von 974 Milliarden Euro bereit, bis 2030 könnten es 1,2 Billionen werden. Dieses Kapital, so zeigt eine neue zeb-Studie, liegt vor allem bei 76.200 vermögenden Haushalten. Der Wettbewerb um dieses Geld wird härter, aber gerade im Immobiliensegment tun sich Chancen auf.
Die Einlagen steigen weiter, die Banken machen 2024 Rekorderträge – doch der Zins bleibt ein Risiko. Strategische Investitionen sind gefragt: künstliche Intelligenz im Portfolio-Management, NextGen-Angebote für junge Vermögende und vor allem: eine starke Kompetenzvermutung bei Beratung, Standort und Services. Für Bauträger und Immobilienentwickler öffnet sich damit ein goldener Kanal – wenn sie verstehen, wie Private-Banking-Vermögen künftig denken.
Spatenstich für das größte private Gesundheitsprojekt Österreichs
Während das Geld also nicht das Problem wäre, tut sich in Wien Liesing gerade ganz real etwas Großes: Mit dem MIA Gesundheitszentrum entsteht dort die größte privat finanzierte Gesundheitsimmobilie des Landes. Der Spatenstich erfolgte am 26. November. Die PORR errichtet das 21.000 Quadratmeter große Zentrum in zwölf Geschoßen für die MZL Beteiligungs- und Immobilienentwicklungs GmbH. 5.000 Menschen sollen dort künftig eine medizinische Versorgung auf Kassenbasis erhalten. Bezirksvorsteher Gerald Bischof und PORR-CEO Karl-Heinz Strauss betonten: Das MIA soll ein Leuchtturmprojekt für öffentliche Gesundheitsversorgung in privatem Rahmen werden.
Auf PV, Wallbox & Balkon verzichten? Das würden Mieter wirklich opfern
Und während gebaut wird, wird anderswo gestrichen: Nämlich all das, worauf Mieter angesichts steigender Wohnkosten verzichten würden – um sich überhaupt noch vier Wände leisten zu können. Eine repräsentative Umfrage der Immobilienrendite AG zeigt: Parkplatz und Lift sind vielen wichtiger als Photovoltaik oder Wallbox. Fast zwei Drittel würden auf Letztere verzichten, auch behindertengerechte Bäder, teure Holzfenster und zusätzliche Steckdosen stehen zur Disposition. Selbst Balkone und Gärten würden Männer deutlich eher aufgeben als Frauen. Weniger kompromissbereit zeigt sich Wien: Hier ist die Bereitschaft zum Verzicht am niedrigsten – mit Ausnahme des Parkplatzes. Dafür würden 53 Prozent der Wienerinnen und Wiener auch verzichten, wohl mangels Auto.
Kuba erlaubt Immobilienkäufe für Ausländer – und kippt alte Regeln
Der Blick hinaus in die Welt zeigt unterdessen: Selbst Kuba, einst Inbegriff staatlich kontrollierter Wirtschaftsmodelle, öffnet sich der Immobilienwirtschaft. Die Regierung in Havanna plant, ausländischen Investoren künftig nicht nur den Kauf von Immobilien zu erlauben, sondern auch Direktanstellungen und Importe. Treibstoff inklusive. Die Investoren dürfen in Dollar wirtschaften – ein historischer Bruch mit dem Peso-Zwang. Angesichts massiver Stromausfälle, Krankheiten und Kapitalflucht bleibt abzuwarten, ob dieser Reformschub zu spät kommt. Doch für mutige Immobilieninvestoren könnte sich am kubanischen Horizont eine ganz neue Tür auftun.
Betreiben Sie einen Aufzug? Dann wissen Sie: Sicherheit ist kein Zufall – sondern Ihre Pflicht. Die
wöchentliche Betriebskontrolle kann zur echten Herausforderung werden.
KONE nimmt Ihnen diese Last ab – mit dem Aufzugswärter Service und einem intelligenten
Fernüberwachungssystem. Keine Eigenkontrollen mehr, schnelle Mängelbehebung, rechtlich
abgesichert.
So erfüllen Sie Ihre Betreiberpflicht – und haben den Kopf frei für Ihr Kerngeschäft.
Jetzt mehr erfahren unter kone.at/betriebskontrolle
Und das sind die Schlagzeilen des Tages:
Wie sich die Immobilienbranche jetzt bis zu einer Billion (!) Euro holen kann
Spatenstich für das größte private Gesundheitsprojekt Österreichs
Auf PV, Wallbox & Balkon verzichten? Das würden Mieter wirklich opfern
Kuba erlaubt Immobilienkäufe für Ausländer – und kippt alte Regeln
Und hier die Meldungen im Detail:
Wie sich die Immobilienbranche jetzt bis zu einer Billion Euro holen kann
... – oder zumindest ein gutes Stück davon. In Österreich stehen Private-Banking-Vermögen von 974 Milliarden Euro bereit, bis 2030 könnten es 1,2 Billionen werden. Dieses Kapital, so zeigt eine neue zeb-Studie, liegt vor allem bei 76.200 vermögenden Haushalten. Der Wettbewerb um dieses Geld wird härter, aber gerade im Immobiliensegment tun sich Chancen auf.
Die Einlagen steigen weiter, die Banken machen 2024 Rekorderträge – doch der Zins bleibt ein Risiko. Strategische Investitionen sind gefragt: künstliche Intelligenz im Portfolio-Management, NextGen-Angebote für junge Vermögende und vor allem: eine starke Kompetenzvermutung bei Beratung, Standort und Services. Für Bauträger und Immobilienentwickler öffnet sich damit ein goldener Kanal – wenn sie verstehen, wie Private-Banking-Vermögen künftig denken.
Spatenstich für das größte private Gesundheitsprojekt Österreichs
Während das Geld also nicht das Problem wäre, tut sich in Wien Liesing gerade ganz real etwas Großes: Mit dem MIA Gesundheitszentrum entsteht dort die größte privat finanzierte Gesundheitsimmobilie des Landes. Der Spatenstich erfolgte am 26. November. Die PORR errichtet das 21.000 Quadratmeter große Zentrum in zwölf Geschoßen für die MZL Beteiligungs- und Immobilienentwicklungs GmbH. 5.000 Menschen sollen dort künftig eine medizinische Versorgung auf Kassenbasis erhalten. Bezirksvorsteher Gerald Bischof und PORR-CEO Karl-Heinz Strauss betonten: Das MIA soll ein Leuchtturmprojekt für öffentliche Gesundheitsversorgung in privatem Rahmen werden.
Auf PV, Wallbox & Balkon verzichten? Das würden Mieter wirklich opfern
Und während gebaut wird, wird anderswo gestrichen: Nämlich all das, worauf Mieter angesichts steigender Wohnkosten verzichten würden – um sich überhaupt noch vier Wände leisten zu können. Eine repräsentative Umfrage der Immobilienrendite AG zeigt: Parkplatz und Lift sind vielen wichtiger als Photovoltaik oder Wallbox. Fast zwei Drittel würden auf Letztere verzichten, auch behindertengerechte Bäder, teure Holzfenster und zusätzliche Steckdosen stehen zur Disposition. Selbst Balkone und Gärten würden Männer deutlich eher aufgeben als Frauen. Weniger kompromissbereit zeigt sich Wien: Hier ist die Bereitschaft zum Verzicht am niedrigsten – mit Ausnahme des Parkplatzes. Dafür würden 53 Prozent der Wienerinnen und Wiener auch verzichten, wohl mangels Auto.
Kuba erlaubt Immobilienkäufe für Ausländer – und kippt alte Regeln
Der Blick hinaus in die Welt zeigt unterdessen: Selbst Kuba, einst Inbegriff staatlich kontrollierter Wirtschaftsmodelle, öffnet sich der Immobilienwirtschaft. Die Regierung in Havanna plant, ausländischen Investoren künftig nicht nur den Kauf von Immobilien zu erlauben, sondern auch Direktanstellungen und Importe. Treibstoff inklusive. Die Investoren dürfen in Dollar wirtschaften – ein historischer Bruch mit dem Peso-Zwang. Angesichts massiver Stromausfälle, Krankheiten und Kapitalflucht bleibt abzuwarten, ob dieser Reformschub zu spät kommt. Doch für mutige Immobilieninvestoren könnte sich am kubanischen Horizont eine ganz neue Tür auftun.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Euro
Immobilienbranche
2024
Österreich
Banken
immoflash morgenjournal
morgenjournal
Weitere Artikel