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Soravia startet FMZ in Ostslowakei
Weitere Standorte in Planung
Mit der Eröffnung eines neuen Fachmarktzentrums in Liptovský Mikuláš baut Soravia seine Präsenz in Mittel- und Osteuropa gezielt aus. Das gemeinsam mit der Intercora-Gruppe entwickelte Objekt startet mit Vollvermietung und starker Nachfrage. Ein weiteres Projekt in Poprad befindet sich bereits in Vorbereitung – institutionelle Investoren zeigen wachsendes Interesse.
Das Fachmarktzentrum in der ostslowakischen Stadt Liptovský Mikuláš umfasst rund 14.000 m² und wurde im Mai 2025 erfolgreich eröffnet. Zu den Mietern zählen internationale Marken wie H&M sowie die Handelskette Action. Bereits zur Eröffnung waren alle Flächen vermietet – ein Indikator für den Bedarf an wohnortnaher Nahversorgung und stationärem Einzelhandel auch in strukturell wachsenden Regionen.
Soravia plant, das Engagement in der Ostslowakei weiter auszubauen. Der nächste Standort entsteht in Poprad und soll bis spätestens 2026 fertiggestellt werden. Mit rund 10.000 m² Fläche und einer bereits jetzt über 50 % liegenden Vorvermietungsquote zeigt sich auch dort ein positiver Marktzugang.
Für Hanno Soravia ist das Modell Fachmarktzentrum besonders in Mittel- und Osteuropa relevant: „Sie bieten den Menschen bequeme Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, stärken die regionale Wirtschaft und fungieren als Begegnungszonen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sind sie auch für Investoren ein stabiles Anlageprodukt.“
Fachmarktzentren gelten als vergleichsweise resistent gegenüber Onlinehandel und zeichnen sich durch langfristige Mietverträge und kontinuierliche Frequenz aus. Institutionelle Investoren erkennen darin zunehmend eine risikoarme Alternative im Immobilienportfolio – insbesondere in aufstrebenden Märkten mit hoher Konsumentennachfrage und stabiler Infrastrukturentwicklung.
Das Fachmarktzentrum in der ostslowakischen Stadt Liptovský Mikuláš umfasst rund 14.000 m² und wurde im Mai 2025 erfolgreich eröffnet. Zu den Mietern zählen internationale Marken wie H&M sowie die Handelskette Action. Bereits zur Eröffnung waren alle Flächen vermietet – ein Indikator für den Bedarf an wohnortnaher Nahversorgung und stationärem Einzelhandel auch in strukturell wachsenden Regionen.
Soravia plant, das Engagement in der Ostslowakei weiter auszubauen. Der nächste Standort entsteht in Poprad und soll bis spätestens 2026 fertiggestellt werden. Mit rund 10.000 m² Fläche und einer bereits jetzt über 50 % liegenden Vorvermietungsquote zeigt sich auch dort ein positiver Marktzugang.
Für Hanno Soravia ist das Modell Fachmarktzentrum besonders in Mittel- und Osteuropa relevant: „Sie bieten den Menschen bequeme Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, stärken die regionale Wirtschaft und fungieren als Begegnungszonen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sind sie auch für Investoren ein stabiles Anlageprodukt.“
Fachmarktzentren gelten als vergleichsweise resistent gegenüber Onlinehandel und zeichnen sich durch langfristige Mietverträge und kontinuierliche Frequenz aus. Institutionelle Investoren erkennen darin zunehmend eine risikoarme Alternative im Immobilienportfolio – insbesondere in aufstrebenden Märkten mit hoher Konsumentennachfrage und stabiler Infrastrukturentwicklung.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Soravia
2025
Projekt
Stadt
h&m
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