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Baustart für Fabrik 1230
10.000 m² Nutzfläche in Atzgersdorf
Soravia und die IFA setzten heute den Spatenstich am Areal der ehemaligen Sargerzeugung in der Breitenfurter Straße 176 für das neue Grätzlzentrum in Atzgersdorf "Fabrik1230". Besonderer Fokus liegt auf der Erhaltung der historisch wertvollen Substanz sowie der Berücksichtigung von Nachhaltigkeit in allen Aspekten des Projekts.
In unmittelbarer Umgebung der Fabrik1230 wird bis 2024 neuer Wohnraum geschaffen. Auf rund 10.000 m² Nutzfläche bietet die Fabrik1230 einen Mix aus Gastronomie-, Gewerbe-, Veranstaltungs-, Freizeit- und Kulturangeboten mit Fokus auf Live-Musik, ein Gesundheitszentrum mit Apotheke sowie moderne Büroflächen. Um die einmalige Atmosphäre des über 100 Jahre alten Gebäudes für kommende Generationen zu sichern, erfolgen die sorgsame Revitalisierung sowie Neu- und Umbauten unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes.
"Bereits seit 2015 wurde die über 100 Jahre alte ehemalige Sargerzeugung Atzgersdorf für Kunst und Kultur genutzt. Ich freue mich sehr, dass dieser wichtige Standort nunmehr neu belebt wird und ein Treffpunkt mit Kultur, Live-Musik, Veranstaltungen und Kulinarik für die Bewohner:innen des Grätzls und weit darüber hinaus geschaffen wird. Zudem wird mit medizinischen Angeboten die Gesundheitsversorgung für den gesamten Stadtteil erweitert. Die Fabrik1230, in direkter Nähe zum neuen Bildungscampus Atzgersdorf, schafft neue Arbeitsplätze und stärkt mit alldem die Entwicklung des Bezirks nachhaltig", betont Liesings Bezirksvorsteher Gerald Bischof.
"Der Stadtteil Atzgersdorf in unmittelbarer Nähe zu Grünflächen wächst dynamisch und zählt, auch in Verbindung mit dem neuen Bildungscampus, zu einem der attraktivsten Stadtentwicklungsgebiete in Wien. Mit dem Grätzlzentrum Fabrik1230 und den vielfältigen, stark nachgefragten Angeboten schaffen wir eine nachhaltige Landmark am begehrten Standort. Über ein exklusives IFA 'Prime Investment' können private Investor:innen in einen enorm gefragten und wachsenden Stadtteil mit einem Anlagehorizont von rund 10 Jahren investieren. Anleger:innen profitieren von einer attraktiven Rendite von bis zu sieben Prozent p.a., fixierten Baukosten, inflationsgesicherten Miet- und Pachteinnahmen sowie hoher Nachfrage - mehr als 50 Prozent der Flächen sind bereits vorvermietet", erklärt Michael Meidlinger, CFO der IFA.
"Bei der Fabrik1230 setzen wir auf Nachhaltigkeit und Individualität. Mit 100 Prozent erneuerbarer Primär-Energieversorgung leistet die Fabrik1230 einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen. Gleichzeitig fördern wir bei Gastronomieangeboten in Kooperation mit KRAFTMoments Regionalität mit Fokus auf gesunde Produkte aus der Umgebung - sowohl bei internationaler als auch heimischer Küche. In der Fabrik1230 können Besucher:innen Handwerk direkt erleben, unter anderem bei der hauseigenen Gin-Destillerie und Bierbrauerei. Unternehmen profitieren von flexibel anpassbaren Büroflächen mit durchdachten Grundrissen und dem Einsatz modernster Technologien, die eine individuelle, maßgeschneiderte Gestaltung des Arbeitsumfeldes als ideale Voraussetzung für Kreativität und Innovation ermöglichen", gibt Sandra Derradji-Eder, Projektleiterin bei Soravia, einen Ausblick.
SP
AutorStefan Posch
Tags
ifa
gerald bischof
Sandra Derradji-Eder
Atzgersdorf
Fabrik 1230
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