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Soziale Infrastruktur überholt alles
Franklin Templeton überschreitet Milliarde
Die Strategie für soziale Infrastruktur von Franklin Templeton hat mit dem Überschreiten von einer Milliarde Euro Bruttovermögenswert einen neuen Meilenstein erreicht. Das wurde am Rande der heute morgen gestarteten Expo Real bekannt gegeben. Seit 2018 wurden 32 Transaktionen in acht europäischen Ländern abgeschlossen – allein vier davon im laufenden Jahr 2025 mit einem Volumen von über 200 Millionen Euro. Investiert wurde in Pflegeheime in Großbritannien und Frankreich, eine psychiatrische Klinik in Paris und eine Hochschuleinrichtung in Toulouse.
Die von Franklin Real Asset Advisors (FRAA) verwaltete Strategie ist als Artikel-9-Fonds gemäß SFDR klassifiziert und kombiniert Renditeziele mit positiven gesellschaftlichen Effekten. Das bewusste Investment in Gebäude des Gesundheits- und Bildungswesens, aber auch in soziale Wohnformen oder Justizinfrastruktur adressiert ein Segment mit hoher Stabilität – unabhängig vom Wirtschaftszyklus.
Raymond Jacobs, Portfoliomanager bei FRAA, betont die Robustheit des Segments: „Soziale Infrastruktur ist weniger volatil und bleibt gefragt. Das Unterangebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage schafft attraktive Konditionen für renditestarke Investments.“ Auch Klaus Schmid, Head of Acquisitions, sieht Chancen im aktuellen Marktumfeld: „Motivierte Verkäufer ermöglichen den Zugang zu hochwertigen Objekten mit Wertsteigerungspotenzial.“
Das Investmentteam arbeitet an einer Pipeline von 1,2 Milliarden Euro für neue Transaktionen. Die strategischen Schwerpunkte liegen auf Kern- und Value-Add-Immobilien in oder nahe großer Gemeinschaften in der Eurozone, Großbritannien und Skandinavien.
Mit dem Ziel, sieben Nachhaltigkeitsziele der UNO zu unterstützen – darunter Gesundheit, Bildung, saubere Energie und nachhaltige Städte – verfolgt die Strategie einen klaren Impact-Ansatz. FRAA zählt seit den 1980er-Jahren zu den Pionieren im Bereich Real Assets und bringt langjährige Markterfahrung in diese Spezialstrategie ein.
Die von Franklin Real Asset Advisors (FRAA) verwaltete Strategie ist als Artikel-9-Fonds gemäß SFDR klassifiziert und kombiniert Renditeziele mit positiven gesellschaftlichen Effekten. Das bewusste Investment in Gebäude des Gesundheits- und Bildungswesens, aber auch in soziale Wohnformen oder Justizinfrastruktur adressiert ein Segment mit hoher Stabilität – unabhängig vom Wirtschaftszyklus.
Raymond Jacobs, Portfoliomanager bei FRAA, betont die Robustheit des Segments: „Soziale Infrastruktur ist weniger volatil und bleibt gefragt. Das Unterangebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage schafft attraktive Konditionen für renditestarke Investments.“ Auch Klaus Schmid, Head of Acquisitions, sieht Chancen im aktuellen Marktumfeld: „Motivierte Verkäufer ermöglichen den Zugang zu hochwertigen Objekten mit Wertsteigerungspotenzial.“
Das Investmentteam arbeitet an einer Pipeline von 1,2 Milliarden Euro für neue Transaktionen. Die strategischen Schwerpunkte liegen auf Kern- und Value-Add-Immobilien in oder nahe großer Gemeinschaften in der Eurozone, Großbritannien und Skandinavien.
Mit dem Ziel, sieben Nachhaltigkeitsziele der UNO zu unterstützen – darunter Gesundheit, Bildung, saubere Energie und nachhaltige Städte – verfolgt die Strategie einen klaren Impact-Ansatz. FRAA zählt seit den 1980er-Jahren zu den Pionieren im Bereich Real Assets und bringt langjährige Markterfahrung in diese Spezialstrategie ein.
GR
AutorGerhard Rodler aus München
Tags
Transaktionen
2025
Immobilienstrategie
Pflegeheime
Paris
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