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Spar hat kein Interesse an Lamarr
Spar-Chef sieht Wert bei Grundstückspreis minus Abbruch
Der Handelskonzern Spar ist laut Medienberchten nicht am geplanten Lamarr-Luxuskaufhaus der insolventen Signa Prime in der Wiener Mariahilfer Straße interessiert. Aus dem Rohbau ein Einkaufszentrum zu machen ist laut Spar-Chef Hans K. Reisch nicht möglich. Den Lamarr-Rohbau müsse jemand übernehmen, der das geplante Luxuskaufhaus fertigbauen möchte, so der Spar-Chef. Sonst gebe es "ein riesiges Problem" wegen den Pfandrechten. Der Wert dieser Immobilie sei der Grundstückspreis minus Abbruch.
Laut dem Masseverwalter Clemens Richter gebe es aber "reges Interesse aus dem In- und Ausland" für den Rohbau auf der Mariahilferstraße. Die Liegenschaft samt des in Bau befindlichen Gebäudekomplexes wird in einem strukturierten Verkaufsverfahren angeboten. Das Projekt umfasst den Neubau eines Hotels und Premium Warenhauses, aufgebaut auf der bestehenden Tiefgarage
Zur Unterstützung des Verkaufsprozesses wird der Insolvenzverwalter den Immobilienexperten Bruno Ettenauer beiziehen.
Laut dem Masseverwalter Clemens Richter gebe es aber "reges Interesse aus dem In- und Ausland" für den Rohbau auf der Mariahilferstraße. Die Liegenschaft samt des in Bau befindlichen Gebäudekomplexes wird in einem strukturierten Verkaufsverfahren angeboten. Das Projekt umfasst den Neubau eines Hotels und Premium Warenhauses, aufgebaut auf der bestehenden Tiefgarage
Zur Unterstützung des Verkaufsprozesses wird der Insolvenzverwalter den Immobilienexperten Bruno Ettenauer beiziehen.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Signa
Spar
Hans K. Reisch
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