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Starkes Jahr für die Immofinanz
Konzerngewinn erreicht von 345,8 Millionen Euro
Die Immofinanz hat sich im vergangenen Geschäftsjahr massiv gesteigert. Das operative Ergebnis verbessert sich um 46 Prozent, der Konzerngewinn erreicht 345,8 Millionen Euro. Das geht aus den von der Immofinanz veröffentlichten Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 hervor. Der Vermietungsgrad befindet sich mit 95,1 Prozent auf einem hohen Niveau. Sowohl das Vorjahresergebnis, dass von einem krisenbedingten Verlust gezeichnet war, als auch das Ergebnis von 2019 wurde signifikant verbessert.
Die Immofinanz hat ihre wertschaffende Wachstumsstrategie somit erfolgreich umgesetzt, obwohl die Märkte nach wie vor von der Corona-Pandemie beeinflusst waren. Das operative Ergebnis wurde auf 210,1 Millionen Euro gesteigert. Dabei erzielte das Unternehmen Zuwächse im Ergebnis aus Asset Management, signifikante Ergebnisverbesserungen bei Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklungen sowie Einsparungen. Die pandemiebedingten Immobilienabwertungen des Vorjahres konnten teilweise wieder aufgeholt werden. So belief sich das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien auf 85,9 Millionen Euro nach -156,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
"2021 war ein ereignisreiches und gleichzeitig sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Unser Portfolio ist sehr gut
aufgestellt, der Mix aus für die Konsumenten leistbarem Retail und hochqualitativen, innovativen und flexiblen
Office-Lösungen erfüllt die Anforderungen unserer Mieter sowie deren Kunden und Mitarbeiter. Unsere starke
Marktposition werden wir 2022 weiter ausbauen und mit unseren Marken Stop Shop und myhive expandieren
sowie mit unserer neuen Marke On Top Living die Portfolioerweiterung in nachhaltiges und leistbares Wohnen
vorantreiben", sagt Dietmar Reindl, Vorstand der Immofinanz.
GA
AutorGudrun Angerer
Tags
Investment
Office
Immofinanz
Retail
Markt
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