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Strabag-Kernaktionäre halten Anteile
Gerüchte um Ausstieg von Deripaska nicht bewahrheitet
Vergangene Woche machten Gerüchte in diversen Medien über eine Neugestaltung des Strabag-Syndikats die Runde. Oligarch Oleg Deripaska würde vor einem Ausstieg stehen und auch die Raiffeisen würde einen Abschied prüfen. Zudem wurde ein Einstieg der saudi-arabischen Asyad Holding ins Spiel gebracht. Seit heute ist klar, dass sich bei der Eigentümerstruktur zeitnah nichts ändern wird. Das Kernaktionariat der Strabag, bestehend aus Familie Haselsteiner, der Raiffeisen- und der UNIQA-Gruppe sowie Deripaskas Rasperia Trading Ltd., hat den Vorstand der Strabag informiert, dass kein Kernaktionär von der Möglichkeit, das Syndikat aufzukündigen, Gebrauch gemacht hat. Für den Fall eines Ausstiegs hätten die anderen Anteilshaber bis zum Stichtag 30. Juni informiert werden müssen. Da dies nicht geschah verlängert sich das Syndikat der Kernaktionäre um weitere fünf Jahre, falls die Syndikatsmitglieder keine einvernehmlichen anderen Entscheidungen treffen.
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AutorStefan Posch
Tags
Investment
Markt
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