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Strabag mit Rekordauftragsbestand
Zuwächse vor allem in Polen
Die Strabag SE hat heute erste Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 sowie einen Ausblick auf 2025 bekannt gegeben. „2024 war wirtschaftlich für Strabag ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir konnten die Leistung stabil halten und den Auftragsbestand auf ein neues Rekordhoch ausbauen. Zudem zeichnet sich für 2024 eine außerordentlich hohe Ebit-Marge von nahe 6 Prozent ab, wie bereits am 27.1.2025 bekannt gegeben“, erklärt Christian Harder, CFO der Strabag SE.
Der Strabag SE-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2024 eine um 1 Prozent bzw. 100 Millionen Euro leicht höhere Leistung von 19.238,80 Millionen Euro Starke Zuwächse wurden in Polen sowie im Infrastruktur- und Building Solutions-Geschäft in Deutschland verzeichnet. Auch in Italien und im Nahen Osten konnten deutliche Leistungssteigerungen erzielt werden. In Österreich und Ungarn entwickelte sich die Leistung erwartungsgemäß rückläufig.
Nach dem erstmaligen Überschreiten der 25-Milliarden-Euro-Marke im ersten Halbjahr konnte der Auftragsbestand zum Jahresende 2024 auf 25.362,47 Millionen Euro weiter ausgebaut werden, was einen Anstieg von Euro 1,9 Milliarden bzw. 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Besonders stark stieg der Auftragsbestand in Deutschland, hier vor allem im Infrastruktur- und Ingenieurbau. Wesentliche Zuwächse wurden zudem in Polen, Österreich, der Slowakei und Rumänien verzeichnet. Erste Anzeichen einer Trendwende im Wohnungsbau in Österreich bestätigten sich erfreulicherweise im vierten Quartal 2024. Im Vereinigten Königreich entwickelte sich der Auftragsbestand rückläufig, was dem Abarbeiten von Großprojekten geschuldet ist.
Der Strabag SE-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2024 eine um 1 Prozent bzw. 100 Millionen Euro leicht höhere Leistung von 19.238,80 Millionen Euro Starke Zuwächse wurden in Polen sowie im Infrastruktur- und Building Solutions-Geschäft in Deutschland verzeichnet. Auch in Italien und im Nahen Osten konnten deutliche Leistungssteigerungen erzielt werden. In Österreich und Ungarn entwickelte sich die Leistung erwartungsgemäß rückläufig.
Nach dem erstmaligen Überschreiten der 25-Milliarden-Euro-Marke im ersten Halbjahr konnte der Auftragsbestand zum Jahresende 2024 auf 25.362,47 Millionen Euro weiter ausgebaut werden, was einen Anstieg von Euro 1,9 Milliarden bzw. 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Besonders stark stieg der Auftragsbestand in Deutschland, hier vor allem im Infrastruktur- und Ingenieurbau. Wesentliche Zuwächse wurden zudem in Polen, Österreich, der Slowakei und Rumänien verzeichnet. Erste Anzeichen einer Trendwende im Wohnungsbau in Österreich bestätigten sich erfreulicherweise im vierten Quartal 2024. Im Vereinigten Königreich entwickelte sich der Auftragsbestand rückläufig, was dem Abarbeiten von Großprojekten geschuldet ist.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Strabag
Auftragsbestand
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Christian Harder
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