Wohnenimmomedien.atimmoflash.at
/ Lesezeit 1 min
Süba gerettet
Jetzt auch Ausgleich angenommen
Die Süba dürfte gerettet sein! Kurz vor dem vergangenen Wochenende wurde von den Gläubigern nun auch der Sanierungsplan für die Süba angenommen. Wie die beiden Kreditschutzverbände berichten, wurde die Quote von 20 % angenommen. Von den geltend gemachten Forderungen in Höhe von rund 300 Millionen wurden bis zuletzt rund 130 Millionenn vom Insolvenzverwalter angenommen.
Fünf Prozent der rund 130 Millionen sind noch im September zu bezahlen, weitere fünf Prozent bis zum Sommer nächsten Jahres, der Rest dann bis Sommer 2027. Die Basis für das nun aus heutiger Sicht sehr realistische Weiterbestehen des bislang renommierten Wohnbauträgers mit jahrzehntelanger Geschichte am Wiener Markt - und dies bis vor wenigen Jahren sehr erfolgreich - hat Süba-CEO Heinz Fletzberger aber davor mit der Gewinnung eines neuen Mehrheitsgesellschafters gelegt.
Wie von immoflash ausführlich berichtet wurde der internationale Investor Revetas als Mehrheitsgesellschafter mit 74,9 % an Bord geholt. Ein Husarenstück von Heinz Fletzberger. Denn hinter vorgehaltener Hand hatte kaum jemand am Wiener Markt damit gerechnet, dass es Fletzberger gelingen würde, in dieser Situation bzw. Konstellation einen Investor für das Gesamtunternehmen gewinnen zu können. Die Anteile waren von der Hallmann-Gruppe übernommen worden, die erst vor wenigen Jahren die Süba vollständig übernommen hatte.
Fünf Prozent der rund 130 Millionen sind noch im September zu bezahlen, weitere fünf Prozent bis zum Sommer nächsten Jahres, der Rest dann bis Sommer 2027. Die Basis für das nun aus heutiger Sicht sehr realistische Weiterbestehen des bislang renommierten Wohnbauträgers mit jahrzehntelanger Geschichte am Wiener Markt - und dies bis vor wenigen Jahren sehr erfolgreich - hat Süba-CEO Heinz Fletzberger aber davor mit der Gewinnung eines neuen Mehrheitsgesellschafters gelegt.
Wie von immoflash ausführlich berichtet wurde der internationale Investor Revetas als Mehrheitsgesellschafter mit 74,9 % an Bord geholt. Ein Husarenstück von Heinz Fletzberger. Denn hinter vorgehaltener Hand hatte kaum jemand am Wiener Markt damit gerechnet, dass es Fletzberger gelingen würde, in dieser Situation bzw. Konstellation einen Investor für das Gesamtunternehmen gewinnen zu können. Die Anteile waren von der Hallmann-Gruppe übernommen worden, die erst vor wenigen Jahren die Süba vollständig übernommen hatte.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
SÜBA
Fletzberger
Sommer
Investor
Weitere Artikel