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Süba-Tochter strebt Sanierung an
Fortführung der inslolventen Gesellschaft als Ziel
Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahren über die Süba Bau und Projekterrichtungs – eine Tochtergesellschaft der Süba AG – wurde Ende der vergangenen Woche der Betrieb der Gesellschaft am Wiener Handelsgericht durch den Insolvenzverwalter Stephan Riel geschlossen. Wie bereits das Immoflash-Morgenjournal berichtete, ist nun das Ziel die Erstellung und Einreichung eines Sanierungsplans um die weitere Fortführung der Süba Bau und Projekterrichtung zu ermöglichen. Den Mitarbeiter:innen sei, so die Süba, ein Angebot für die Eingliederung in die Muttergesellschaft Süba gemacht worden.
Die Süba Bau und Projekterrichtung betreute als untergeordnete Tochtergesellschaft die Bauprojekte der Süba und verfügte über keinen Liegenschaftsbesitz. Laut dem Unternehmen bestanden seitens dieser Tochtergesellschaft keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken und Kreditinstituten. In welchem Ausmaß es Verbindlichkeiten gegenüber ausführende Bauunternehmen und Lieferant:innen gibt, wurde bis dato nicht kommuniziert. Die weiteren rund 43 Tochter- bzw. Projektgesellschaften der Süba AG, in welchen sich das Liegenschaftsportfolio der Süba-Gruppe befindet, bleiben vom Insolvenzverfahren unberührt.
Die Süba Bau und Projekterrichtung betreute als untergeordnete Tochtergesellschaft die Bauprojekte der Süba und verfügte über keinen Liegenschaftsbesitz. Laut dem Unternehmen bestanden seitens dieser Tochtergesellschaft keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken und Kreditinstituten. In welchem Ausmaß es Verbindlichkeiten gegenüber ausführende Bauunternehmen und Lieferant:innen gibt, wurde bis dato nicht kommuniziert. Die weiteren rund 43 Tochter- bzw. Projektgesellschaften der Süba AG, in welchen sich das Liegenschaftsportfolio der Süba-Gruppe befindet, bleiben vom Insolvenzverfahren unberührt.
SP
AutorStefan Posch
Tags
SÜBA
Unternehmen
Insolvenz
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