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Teuerste Zinshaus? In Simmering!
Um 50 Millionen Euro ...
Ein 49-Millionen-Zinshausverkauf in Simmering und 7-Millionen-Villa in Döbling prägen bis jetzt das Immobilienjahr 2025: Der teuerste Immobiliendeal des ersten Quartals 2025 war der Verkauf eines Zinshauses in Wien-Simmering um 49 Millionen Euro – im Bereich Wohnen liegt eine Villa in Döbling mit 7 Millionen Euro an der Spitze.
Der Wiener Immobilienmarkt zeigt sich auch 2025 von seiner hochpreisigen Seite: Neben spektakulären Transaktionen in der Bundeshauptstadt sorgten auch Verkäufe in Tirol, der Steiermark und Salzburg für Aufsehen. Unter den teuersten Wohnimmobilien finden sich ein Einfamilienhaus in Kitzbühel um 6,1 Millionen Euro und eine Wohnung in Wien-Währing um 4,25 Millionen Euro. Damit setzt sich der Trend fort, dass Premiumlagen in Wien und westösterreichischen Tourismusregionen weiterhin am meisten Kapital anziehen.
Im Segment der Anlageobjekte dominierten klassische Zinshäuser – neben dem Rekordverkauf in Simmering (49 Mio. Euro) wurden zwei weitere Liegenschaften in Wien um 39 bzw. 37 Millionen Euro verbüchert. Auch großflächige Grundstücksdeals prägten den Jahresauftakt: In Hüttenberg (Kärnten) wechselte eine Fläche von über 242.000 Quadratmetern den Eigentümer – das größte Grundstück im bisherigen Jahresverlauf.
Die Transaktionshäufigkeit unterscheidet sich teils deutlich zwischen Regionen: Die meisten Wohnimmobilienverkäufe in absoluten Zahlen verzeichneten Graz-Stadt, Salzburg-Stadt und Wien-Donaustadt. Relativ zur Bevölkerung liegt Eisenstadt voran, gefolgt von Wien-Ottakring und Hollabrunn. Am wenigsten Bewegung zeigte sich in Rohrbach (Oberösterreich).
Diese Zahlen stammen aus der aktuellen Grundbuchauswertung von willhaben, die für das erste Quartal 2025 durchgeführt wurde. Analysiert wurden Verkaufsanzahl, Volumen, Spitzenpreise und Grundstücksgrößen. Die Auswertung zeigt: Während die Masse der Transaktionen in urbanen Zentren erfolgt, finden sich die größten und teuersten Verkäufe oft in ausgewählten Hochpreislagen oder strukturell besonderen Märkten.
Der Wiener Immobilienmarkt zeigt sich auch 2025 von seiner hochpreisigen Seite: Neben spektakulären Transaktionen in der Bundeshauptstadt sorgten auch Verkäufe in Tirol, der Steiermark und Salzburg für Aufsehen. Unter den teuersten Wohnimmobilien finden sich ein Einfamilienhaus in Kitzbühel um 6,1 Millionen Euro und eine Wohnung in Wien-Währing um 4,25 Millionen Euro. Damit setzt sich der Trend fort, dass Premiumlagen in Wien und westösterreichischen Tourismusregionen weiterhin am meisten Kapital anziehen.
Im Segment der Anlageobjekte dominierten klassische Zinshäuser – neben dem Rekordverkauf in Simmering (49 Mio. Euro) wurden zwei weitere Liegenschaften in Wien um 39 bzw. 37 Millionen Euro verbüchert. Auch großflächige Grundstücksdeals prägten den Jahresauftakt: In Hüttenberg (Kärnten) wechselte eine Fläche von über 242.000 Quadratmetern den Eigentümer – das größte Grundstück im bisherigen Jahresverlauf.
Die Transaktionshäufigkeit unterscheidet sich teils deutlich zwischen Regionen: Die meisten Wohnimmobilienverkäufe in absoluten Zahlen verzeichneten Graz-Stadt, Salzburg-Stadt und Wien-Donaustadt. Relativ zur Bevölkerung liegt Eisenstadt voran, gefolgt von Wien-Ottakring und Hollabrunn. Am wenigsten Bewegung zeigte sich in Rohrbach (Oberösterreich).
Diese Zahlen stammen aus der aktuellen Grundbuchauswertung von willhaben, die für das erste Quartal 2025 durchgeführt wurde. Analysiert wurden Verkaufsanzahl, Volumen, Spitzenpreise und Grundstücksgrößen. Die Auswertung zeigt: Während die Masse der Transaktionen in urbanen Zentren erfolgt, finden sich die größten und teuersten Verkäufe oft in ausgewählten Hochpreislagen oder strukturell besonderen Märkten.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
2025
Wien
Donaustadt
Zinshaus
willhaben
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