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Schwaches Q1 für UBM

265.400 m² Holzprojekte in der Entwicklungspipeline

Das erste Quartal 2023 war wie erwartet ein schwaches für die UBM Development. Die Gesamtleistung im Q1 2023 verzeichnet ein Minus von 33,6 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal Q1 2022. Die Umsatzerlöse ein minus von 41,3 Prozent, das Ergebnis vor Steuern (EBT) minus 79,2 Prozent und der Nettogewinn ein Minus von 81,3 Prozent. Mit 31. März 2023 verfügt UBM über 250 Millionen Euro an liquiden Mitteln und eine Eigenkapitalquote von 31,6 Prozent. Die frühzeitige Rückführung der Hybridanleihe 2018 in Höhe von 52,9 Millionen Euro konnte aus eigener finanzieller Stärke getätigt werden. Im Rahmen der 142. ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2023 wurde eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie beschlossen. In Summe entwickelt die UBM aktuell 265.400 m² in Holz, etwas mehr als die Hälfte in der Assetklasse Büro, den Rest in Wohnen. Man will damit zum führenden Entwickler von Holzbauprojekten in Europa werden. Die Fokussierung auf Holzbau ist die Konsequenz der Konzernstrategie green. smart. and more. Insgesamt befinden sich die Projekte zu 90 Prozent in Deutschland und Österreich.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 25. Mai 2023 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


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AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Wohnen
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