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UFA mietet in BE.YOND OFFICE
Empira hatte Projekt von Soravia übernommen
Die Empira Group gewinnt für das von Soravia übernommene Büroprojekt BE.YOND OFFICE Berlin einen weiteren bekannten Mieter: Die UFA, eines der traditionsreichsten und einflussreichsten Medienunternehmen im deutschsprachigen Raum, verlegt 2026 ihren Unternehmenssitz von Potsdam-Babelsberg zurück in die Hauptstadt. Künftig wird die neue Zentrale rund 2.840 m² Mietfläche in den obersten drei Etagen (5.–7. OG) des Gebäudes am Schöneberger Ufer 69 belegen – inklusive großzügiger Dachterrassen mit Panoramablick über Berlin.
Die Immobilie umfasst insgesamt rund 8.620 Quadratmeter Bürofläche, verteilt auf acht Etagen. Neben flexiblen Grundrissen und Kommunikationszonen gehören eine fossilfreie Energieversorgung mit Luftwärmepumpe und Photovoltaikanlage sowie eine DGNB-Gold-Zertifizierung zur Gebäudeausstattung. Die Fläche war zuvor unbebaut, das Umfeld ist geprägt von einer Mischung aus gewerblicher Nutzung und angrenzender Wohnbebauung.
Mit dem Umzug verbindet die UFA eine strategische Neuausrichtung. Laut COO Natalie Clausen soll der neue Standort ein Arbeitsumfeld schaffen, das auf Zusammenarbeit und moderne Arbeitskultur ausgerichtet ist. Der bisherige Unternehmenssitz in Potsdam-Babelsberg wird damit aufgegeben.
Empira-Vorstand Lahcen Knapp verweist auf das Ziel, das Gebäude als Standort für Organisationen mit langfristiger Perspektive zu etablieren. Soravia bleibt weiter als Projektentwickler involviert.
Die Immobilie umfasst insgesamt rund 8.620 Quadratmeter Bürofläche, verteilt auf acht Etagen. Neben flexiblen Grundrissen und Kommunikationszonen gehören eine fossilfreie Energieversorgung mit Luftwärmepumpe und Photovoltaikanlage sowie eine DGNB-Gold-Zertifizierung zur Gebäudeausstattung. Die Fläche war zuvor unbebaut, das Umfeld ist geprägt von einer Mischung aus gewerblicher Nutzung und angrenzender Wohnbebauung.
Mit dem Umzug verbindet die UFA eine strategische Neuausrichtung. Laut COO Natalie Clausen soll der neue Standort ein Arbeitsumfeld schaffen, das auf Zusammenarbeit und moderne Arbeitskultur ausgerichtet ist. Der bisherige Unternehmenssitz in Potsdam-Babelsberg wird damit aufgegeben.
Empira-Vorstand Lahcen Knapp verweist auf das Ziel, das Gebäude als Standort für Organisationen mit langfristiger Perspektive zu etablieren. Soravia bleibt weiter als Projektentwickler involviert.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Berlin
Empira
Soravia
Projekt
Office
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