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Wohnungsmarkt spürt Ukraine-Krise
Preise werden weiter steigen
Die Ukraine-Krise hat Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und sorgt dafür, dass die Nachfrage nach Immobilieninvestitionen weiter steigt. Zu dem Schluss kommt German Real Estate (GRE) in einer aktuellen Aussendung.
So würden fertiggestellte Investitionsobjekte weiterhin im Preis steigen, auch weil Bauträger Vorhaben in der Jahresplanung verschieben werden, analysiert GRE. Nach dem jüngsten Preisschub erwarten die Experten der Notenbank zudem einen weiteren Anstieg der Inflation. Trotzdem sieht die Zentralbank keinen Handlungsbedarf. Wegen der Ukraine-Krise rückt die Zinswende weiter in die Ferne.
Das Jahr 2021 brachte Rekordumsätze für den deutschen Wohnimmobilienmarkt. Insbesondere das Investitionsvolumen in Mehrfamilienhäuser konnte mit mehr als 50 Milliarden Euro solide performen. Das Marktumfeld der Geldentwertung bei Nullzinsniveau und das Vertrauen der Investoren in den Wohnungsmarkt sei unverändert groß. Auch die Belastung durch Corona habe daran nichts geändert. Im Mittelpunkt würden für die Anleger die positiven und soliden Perspektiven am Wohnimmobilienmarkt stehen.
GA
AutorGudrun Angerer
Tags
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