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US-Markt erholt sich
Wohnen läuft gut, Büro weiter schwach
Welche Assetklassen in den USA im Kommen sind
Der US-Immobilienmarkt läuft aktuell bereits besser als der europäische, auch sind hier die erzielbaren Erträge traditionell besser. Das ist indirekt auch für Österreich und Europa relevant, da global agierende Investor:innen zunehmend mehr Investments dort tätigen. Auch ein größerer in Österreich aktiver Investor und Kapitalgeber verlagert seine Aktivitäten zunehmend dorthin.
Die Erholung der US-Immobilienmärkte zeigt sich vor allem im Wohnungssektor. Die hohe Nachfrage nach Mietwohnungen, bedingt durch das anhaltende Wohnungsdefizit von bis zu 4,5 Millionen Einheiten, treibt den Mehrfamilienhausmarkt an. Institutionelle Investor:innen schätzen dieses Segment wegen seiner Flexibilität und Inflationsschutzfunktion.
Auch wirtschaftliche Stabilität und angekündigte Steuersenkungen unter der neuen Regierung könnten die Marktaktivität weiter beleben. „Das Wohnungssegment bleibt der Treiber der Erholung“, so Boyd Simpson, CEO von The Simpson Organization. Herausforderungen bestehen im Büroimmobiliensektor. Leerstände in Downtown-Lagen erreichen bis zu 40 Prozent, oft wegen veralteter Flächen. Suburbs im Südosten bieten jedoch Lichtblicke: Moderne Infrastruktur und Nachfrage nach kurzen Pendelzeiten machen diese Regionen attraktiv für Unternehmen.
Die Erholung der US-Immobilienmärkte zeigt sich vor allem im Wohnungssektor. Die hohe Nachfrage nach Mietwohnungen, bedingt durch das anhaltende Wohnungsdefizit von bis zu 4,5 Millionen Einheiten, treibt den Mehrfamilienhausmarkt an. Institutionelle Investor:innen schätzen dieses Segment wegen seiner Flexibilität und Inflationsschutzfunktion.
Auch wirtschaftliche Stabilität und angekündigte Steuersenkungen unter der neuen Regierung könnten die Marktaktivität weiter beleben. „Das Wohnungssegment bleibt der Treiber der Erholung“, so Boyd Simpson, CEO von The Simpson Organization. Herausforderungen bestehen im Büroimmobiliensektor. Leerstände in Downtown-Lagen erreichen bis zu 40 Prozent, oft wegen veralteter Flächen. Suburbs im Südosten bieten jedoch Lichtblicke: Moderne Infrastruktur und Nachfrage nach kurzen Pendelzeiten machen diese Regionen attraktiv für Unternehmen.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Boyd Simpson
USA
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