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Palais Hansen übernommen
Wiener Städtische kauft UBM- und Warimpex-Anteile
Die Wiener Städtische hat das Palais Hansen zu 100 Prozent übernommen. Die UBM und die Warimpex haben laut Informationen des Immoflash jeweils ihre Anteile an dem Hotel verkauft. Zuvor hielt die UBM 33,6 Prozent und die Warimpex Gruppe 9,9 Prozent an der Palais Hansen Immobilienentwicklung. Die Wiener Städtische hielt schon vor dem Deal mit 56,5 Prozent die Mehrheit der Gesellschaft.
Ende 2023 wurde bekannt, dass sich die Kempinski Gruppe als Betreiber des Hotels zurückziehen wird. Mit 1. März 2024 übernahm die Gruppe Minor Hotels den Betrieb des Palais Hansen mit der Marke Anantara Hotels, Resorts & Spas. Es ist der erste Ableger der Hotelmarke in Österreich. Das Palais Hansen wurde vor 150 Jahren errichten, kurz nach der Weltausstellung wurde es zunächst zum Wohngebäude, später zu einem Amtshaus der Stadt Wien umgeformt. 1997 veräußerte die Stadt das Gebäude und es wurde wieder zu einem Hotel umgebaut. Seit 2012 ist die Palais Hansen Immobilienentwicklung GmbH Eigentümer.
Ende 2023 wurde bekannt, dass sich die Kempinski Gruppe als Betreiber des Hotels zurückziehen wird. Mit 1. März 2024 übernahm die Gruppe Minor Hotels den Betrieb des Palais Hansen mit der Marke Anantara Hotels, Resorts & Spas. Es ist der erste Ableger der Hotelmarke in Österreich. Das Palais Hansen wurde vor 150 Jahren errichten, kurz nach der Weltausstellung wurde es zunächst zum Wohngebäude, später zu einem Amtshaus der Stadt Wien umgeformt. 1997 veräußerte die Stadt das Gebäude und es wurde wieder zu einem Hotel umgebaut. Seit 2012 ist die Palais Hansen Immobilienentwicklung GmbH Eigentümer.
SP
AutorStefan Posch
Tags
UBM
Warimpex
Hotel
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