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Vitales Leben nach dem Nahtod
Noch vor einigen Quartalen war die deutsche IVG mehr Tod als lebendig.
Jetzt scheint das Schlimmste überstanden und die IVG schmiedet mittlerweile für ihre Bürotochter OfficeFirst sehr konkrete Börsepläne. Bank of America Merrill Lynch, die Privatbank Berenberg sowie der Immobilien-Spezialist Kempen sowie Goldman Sachs und die Deutsche Bank wollen das Unternehmen noch in diesem Herbst an die deutsche Börse bringen. OfficeFirst peilt einen Börsenwert von rund 1,5 Mrd. Euro an. Die 97 Gewerbeimmobilien sind mit 3,25 Mrd. Euro bewertet, dem stehen Schulden von rund zwei Milliarden gegenüber.
GR
AutorGerhard Rodler
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