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Vonovia profitiert von Zukäufen

Operativer Cashflow um 14,1 Prozent angewachsen

Der deutsche Wohnungskonzern Vonovia und Mutter der Buwog konnte im ersten Quartal durch Zukäufe in Schweden sowie der Neuentwicklung von Wohnungen den operativen Cashflow einmal mehr steigern. Dieser liege bei 382,9 Millionen Euro, das entspricht einem Plus von 14,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch höhere Mieteinnahmen haben das Ergebnis positiv beeinflusst. Demnach stieg die durchschnittliche Miete im ersten Quartal auf 7,18 Euro pro Quadratmeter, 3,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Umsatz mit den Mieten stieg demnach um 14,7 Prozent auf rund 1,15 Milliarden Euro. Dafür hatte die Vonovia im ersten Quartal knapp 380 Millionen Euro weniger in die Modernisierung, Neubau und Instandhaltung gesetzt. Auch habe es vereinzelt Einschränkungen durch die Coronapandemie gegeben. Insgesamt bleibt mit 247 Millionen Euro ein um 17 Prozent höherer Gewinn als im Auftaktquartal des Vorjahres. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung des Bochumer Konzerns rund 31,5 Milliarden Euro.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 04. Mai 2021 - zuletzt bearbeitet am 04. Mai 2021


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AutorCharles Steiner
Tags
Investment
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