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VRG zeigt sich optimistisch
2022 zwölf Liegenschaften in Wien erworben
Die Vienna Real Estate Group (VRG) zieht eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2022 und das erste Quartal 2023. Insgesamt wurden im letzten Jahr zwölf Liegenschaften in Wien erworben, darunter mehrere Zinshäuser, und weitere Projekte befinden sich in der Verhandlungsphase. Obwohl der Verkauf von Investmentimmobilien weiterhin funktioniert, dauern die Abwicklungsprozesse, so die VRG, aufgrund der eingehenden Prüfung länger als in der Vergangenheit.
Bedingt durch die neuen Kreditvergaberichtlinien hätte sich der Liegenschaftsankauf in den letzten Monaten verändert. Banken und Kreditinstitute hätten höhere Auflagen und würden mehr Eigenkapital wollen. "Wir haben hier im letzten Jahr jedoch sehr gute Erfahrungen gemacht, denn mit unserem Fokus auf Wertbeständigkeit und unseren starken Rücklagen, konnten wir überzeugen und 12 Projekte verwirklichen. Zinshäuser sind ideal für den Werterhalt von Vermögen und haben sich als langfristige, krisensichere Anlage bewährt", erklärt Patrick Rezazadeh, Geschäftsführender Gesellschafter der VRG Immobilien. "Wir beobachten momentan eine gewisse Marktbereinigung. Jene Immobilienanbieter, die auf schnelle Gewinne und Wertzuwächse gesetzt haben, können momentan mit ihren Projekten nicht mehr überzeugen. Wir sehen dies jedoch als Ansporn, unseren Fokus weiterhin auf eine hohe Qualität bei der Projektumsetzung beizubehalten, denn diese setzt sich auch unter schweren Bedingungen durch! Gerade in Wien gibt es ein enormes Entwicklungspotential in wertbeständigen Zinshäusern, die vor allem langfristig bestehen werden", meint Rezazadeh.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Markt
vrg
Patrick Rezazadeh
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