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Wald-Investments bleiben gesucht
Trotz Krise ungebrochene Nachfrage:
Anleger setzen trotz der weltweiten Pandemie nach wie vor auf direkte Wald-Investments. Das zeigt die stetig steigende Nachfrage nach dieser inflationsgeschützten, nicht mit anderen Assetklassen korrelierenden Anlageform. Durch diese Entwicklung wuchsen die Umsatzerlöse bei SilvaVest, der Gesellschaft für nachhaltige Agrar- und Waldinvestments, in den vergangenen fünf Jahren konstant zweistellig. Allein im vergangenen Halbjahr (Q4 2019 und Q1 2020) realisierte die SilvaVest sieben Kaufverträge mit einem Gesamtvolumen von etwa 37,2 Millionen Euro und einer Gesamtgröße von ca. 20.100 Hektar: eine Eigenjagd in Deutschland, drei Wald-/Seenlandschaften in Kanada, darunter eine Fläche mit über 50 installierten Windkraftanlagen, sowie eine Farm und zwei Wälder in den USA. „Direkte Investitionen in Wald bieten seit Jahrhunderten vieles von dem, was risikobewusste Anleger suchen. Gleichzeitig weisen sie sehr stabile, konkurrenzfähige Renditen auf. Die weltweit wachsende Nachfrage nach krisensicheren Anlagen führt zu steigenden Bodenpreisen - selbst während der derzeitigen Pandemie“, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter der SilvaVest Andreas Schulte die aktuelle Geschäftsentwicklung.
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
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silvavest
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