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Warimpex: 2019 bringt Rekordergebnis
Mit Rekordgewinn 2019 in herausfordernde Zeiten:
Die Warimpex geht gestärkt in die Krise: 2019 gab es einen Konzerngewinn in der Höhe von 66,5 Millionen Euro erzielen - ein Rekordgewinn in der über 60-jährigen Geschichte der Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft mit Sitz in Wien.
Wesentlich zurückzuführen ist dies auf Immobilienveräußerungen - allem voran zwei Hotels in Paris -, Buchgewinne sowie die Fertigstellung von Büroprojekten in Polen, die 2019 stabile Cashflows lieferten. Somit gingen die Umsatzerlöse aus Hotels zurück (- 20 Prozent), jene aus Büros konnten dagegen deutlich gesteigert werden (+ 28 Prozent).
„Wir sind mit dem vergangenen Geschäftsjahr sehr zufrieden. Das Rekordergebnis in nun im Lichte der COVID-19-Pandemie zu beurteilen: Die finanzielle Basis der Warimpex wurde aufgrund von Hotelverkäufen zur rechten Zeit gestärkt und wir können unsere Entwicklungsprojekte heuer planmäßig vorantreiben“, erklärt Franz Jurkowitsch, Vorstandsvorsitzender von Warimpex. „Wir verfügen erfreulicherweise über ein sehr erfahrenes und krisenerprobtes Team, welches bereits in der Vergangenheit - etwa während der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise - bewiesen hat, dass unser Geschäftsmodell auch in den herausforderndsten Zeiten erfolgreich funktioniert. Gemeinsam mit der festen Verankerung in den Kernmärkten und starken lokalen Netzwerken und Partnern ist Warimpex daher gut für aktuelle und kommende Herausforderungen gerüstet.“
Nachdem die Jahre nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise für mittel- und langfristige strategische Weichenstellungen genutzt wurden, wurden diese im vergangenen Jahr klar bestätigt. Warimpex setzte dabei auf den Aufbau des Immobilienbestandes nach erfolgreichen Verkäufen von Hotel-Assets zu günstigen Zeitpunkten, die Stärkung des Ertragspotenzials vor allem bei Büroimmobilien, die Diversifizierung des Markt- und Produktportfolios sowie die Stärkung der Eigenkapitalquote, welche zuletzt bei 44 Prozent lag. Der Anteil an von der Coronakrise besonders stark betroffenen Hotels im Warimpex-Immobilienportfolio liegt heute bei 14 Prozent, jener von Büros dagegen bei 74 Prozent.
Auch die Entwicklungen schreiten planmäßig voran. Auf der Agenda stehen etwa Projekte im polnischen Krakau und Białystok, die Weiterentwicklung der Airport City St. Petersburg, die Revitalisierung des Hotels in Darmstadt sowie die Schaffung neuer Angebote wie Coworking-Spaces. Gerade Letztere vereinen das Beste aus zwei Welten, mit denen Warimpex gut vertraut ist: den kurzfristigeren Erfordernissen des Hotelmarkts und dem langfristiger agierenden Büromarkt.
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AutorGerhard Rodler
Tags
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