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Warnung vor neuer Immobilienblase
Ehemaliger EZB-Chefökonom findet Zahl der Banken zu hoch
Der frühere Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB), Otmar Issing, hat vor einer neuen Immobilienblase gewarnt. Die Notenbankbilanzen seien durch die Euro-Krise aufgebläht, sagt Issing. „Bei den Vermögenspreisen, bei Immobilien oder Aktien wird eine neue Blase entstehen.“ Die Gefahr einer Inflation sieht er aber zumindest absehbar nicht, im kommenden Jahr werde es keine nennenswerten Preissteigerungen geben.
Der über Jahre maßgeblich an der Arbeit der EZB beteiligte Issing hält die Zahl der Banken in Europa für zu hoch, wie er der Zeitung weiter sagte. „Es gibt eindeutig zu viele Zombie-Banken in Europa, also Banken, die wirtschaftlich keine Zukunft haben und überschuldet sind. Die sind eine bleierne Last für die Zukunft.“ Diese Banken müssten „abgewickelt werden“.
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AutorGerhard Rodler
Tags
Immobilien
Markt
EZB
immobilienblase
Europäische Zentralbank
Otmar Issing
eurokrise
inflation
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