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Immofinanz: Weg frei für Übernahme
Letzte Wettbewerbsbehörde erteilt Zustimmung
Die CPI Property Group ist bei der geplanten Übernahme der Immofinanz einen wichtigen Schritt weiter. Zuletzt hat die ungarische Wettbewerbshörde als letzte zuständige Kartellwächter ihre Zustimmung für eine Übernahme erteilt.
Ende Jänner hatte sich die S Immo, beziehungsweise dessen hundertprozentige Tochtergesellschaft CEE Immobilien, verpflichtet, alle ihre Immofinanz-Aktien (12,69 Prozent des Grundkapitals) an die CPI Property-Group zu übertragen. Mit diesem Anteil hält die CPI etwa 48,2 Prozent der Immofinanz-Aktien. Die Einigung umfasst zudem auch all jene Aktien, die dies S Immo möglicherweise durch ihr Teilangebot für Immofinanz-Aktien erwirbt.
Die CPI Property Group hat Anfang Februar auch ihre Anteile an der S Immo aufgestockt und hält nun gut 16 Prozent. Das hat die Gerüchte für eine Fusion von Immofinanz und S Immo befeuert. Zudem hat S-Immo-Aktionär Peter Korbacka eine außerordentlichen Hauptversammlung für die Aufhebung des Höchststimmrecht bei der S Immo verlangt. Auch dies galt als eindeutiges Zeichen für eine bevorstehende Fusion. Korbacka hat hat den Antrag aber mittlerweile zurückgezogen.
SP
AutorStefan Posch
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