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Wie man ein Schloss am Leben erhält

Ein Schloss wie den „Palast Hohenems“ zu erhalten ist eine gewaltige Aufgabe. Noch dazu, wenn man in den alten Renaissancemauern auch lebt. Die Familie von Franz Clemens Waldburg-Zeil zeigt, wie das funktionieren kann. Nein, es ist bestimmt kein Nachteil, der Ur-Ur-Enkel von Kaiserin Sissi zu sein. Derlei würde Franz Clemens Waldburg-Zeil auch nie behaupten. Obwohl ein fast spitzbübisches Lächeln in seinen Augen aufleuchtet, wenn er über die mitunter etwas komischen Volten und Wendungen spricht, zu denen ihn das österreichische Recht zwingt. Oder die sich aus den sogenannten „Habsburgergesetzen“ ergeben: „Ich bin hier für jeden ganz einfach der Clemens“, lacht der 52-Jährige, „aber sobald ich ein paar Kilometer nördlich – also in Deutschland – anrufe, stehen alle Habtacht und reden mich mit ‚Erlaucht‘ an. Aber in Österreich duzen mich alle. Sogar die Forstarbeiter – das ist für mich ganz selbstverständlich.“ Dennoch ist die royale Anrede mitunter hilfreich. Weil sie Zugehörigkeit signalisiert. Meist sogar Verwandtschaft. Im Geschäftsleben kann das den Ausschlag geben: „Bei der Akquise ist es ein Vorteil, wenn man sagen kann: ,Lieber Cousin, gerne sehe ich mir deine Bilder und Möbel genauer an.‘“ Und wer nur einen kurzen Blick in die Genealogie-Listen des europäischen Hochadels wirft, wird rasch eines feststellen: Der fröhliche und durch und durch alles andere als verschroben-weltfremde Vater von vier Töchtern ist ziemlich mit allen und jedem (und jeder) verwandt, der (oder deren) Namen in Adelsregistern Klang und Rang hat. Und blendet man die Abschaffung von Titeln und Adelsprädikaten in Österreich aus, wird Waldburg-Zeils Namen gleich doppelt so lang wie im Reisepass: „Seine Erlaucht Franz Clemens Graf zu Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems“ stünde dann da. Der Rang: „Prinzlicher Graf“. ##Vom Namen kann man nicht leben Doch mit einem klangvollen Namen allein, dem historischen Blick auf die jahrhundertelange Tradition europäischer Adels-Heiratspolitik lässt sich kein Schloss halten oder erhalten. Geschweige denn in drei Generationen bewohnen: Schlossherr Franz Josef lebt hier. Sein ältester Sohn Clemens wurde 1962 hier, im Palast, geboren. Heute lebt er hier mit seiner Frau Stephanie, geborene Gräfin Blanckenstein, und seinen vier Töchtern (Tatjana Priscilla; Cecilia Beatrice, Leonie Alexandrine sowie Sophie, Maxima Philippa lauten die Rufnamen – die Taufnamen sind aber mindestens doppelt so lang). Doch weder imposante Namen noch der Verweis auf Sissi können eine Familie ernähren – das tun die von Vater Franz Josef initiierte und von Clemens und Stephanie übernommene und laufend adaptierte clevere Nutzung und Verwertung der Immobilie wie das vom Sohn und seiner Frau geführte „Kunstbau“-Unternehmen: Waldburg-Zeil adaptiert, saniert und entwickelt Immobilien: Klassisch, kunstvoll und mit dem stilsicheren Gespür für das Zusammenspiel alter und neuer Materialen, das zum einen auf der Prägung qua Familiengeschichte, zum anderen aus der „Übung“, in einem Schloss aufzuwachsen, und zum dritten auf seiner Ausbildung als Restaurator fußt. Darüber hinaus genießt Waldburg-Zeil europaweit einen hervorragenden Ruf als beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger von Kunst- und anderen Werken. All das hat mehr mit dem Wohnsitz zu tun, als man auf den ersten Blick vielleicht meinen möchte: Die Waldburg-Zeils leben (und arbeiten) nämlich nicht in irgendeinem Schloss, sondern in jenem Palast, der Teil ihres Namens ist: Im Palast von Hohenems in Vorarlberg. Baubeginn dieses stil- und prachtvollen Renaissancejuwels war 1563. Fertiggestellt wurde der auf den ersten Blick wie ein Vierkanter aussehende, tatsächlich aber nur dreiflügelige Renaissancebau dann zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Marino Longo, der Architekt der Grundentwürfe, war ein genialischer Perfektionist: Dass der vierte Flügel „lediglich“ eine kunstvoll gemalte Fassade ist, die man nur vom Innenhof des Schlosses aus sieht, würde auch heute kein Uneingeweihter auf den ersten Blick erkennen. ##Die „gefaketen“ Türen Die kleine Täuschung war damals üblich – und ist bis heute hohe Architektenkunst. Longo und seine Nachfolger zogen den Trick auch im Schloss konsequent durch: Im Palast selbst glaubt man, durch imposante Flügeltüren von Zimmerflucht zu Zimmerflucht in jedem Stockwerk in einem nicht enden wollenden Rundgang durch das Schloss zu schreiten, bis man irgendwann eben doch vor einer Wand steht: Wo kein vierter Flügel ein Hufeisen zum Quadrat macht, ist das anders auch gar nicht möglich. Aber die Scharade gelingt perfekt: „Das war damals hohe Kunst – und bis heute schafft das niemand überzeugender“, freut sich Clemens Waldburg-Zeil jedes Mal über das Staunen seiner Gäste und Besucher. Schon seine Vorfahren konnten sich über diesen kleinen Trick amüsieren: Die Waldburg-Zeils leben seit 1779 hier. Just seit jenem Jahr, als im Schloss zwei der wenigen handschriftlichen Originale des Nibelungenliedes gefunden wurden. Auf seltsamen und abenteuerlichen Wegen landeten die Handschriften (konkret sind es die Versionen A und C) in Karlsruhe und in München in Museen. „Ich hatte einmal das Privileg, eine dieser Handschriften in der Hand halten zu dürfen“, erzählt der „Prinzliche Graf“ und gibt zu: „Das war ein ganz besonderes Gefühl.“ So viel Geschichte verpflichtet. Im Guten wie im Schlechten: Das Schloss – Waldburg-Zeil spricht stets vom „Palast“ – ist Teil der Familien-DNA. Und allein die Vorstellung, die 5.000 Quadratmeter Nutzfläche des Familiensitzes im Winter zu heizen, lässt den Junior-Schlossherren frösteln. Doch der Gedanke, sich von einer derart mühsamen und kostenintensiven Immobilie zu trennen, ist „ein absolutes No-Go. Ein Gedanke, auf den keiner je käme: In ganz schlechten Zeiten sperrte man eben mehr und mehr Bereiche und Trakte im Winter zu und beschränkte sich auf einige wenige Räume.“ Für Instandhaltung, Betrieb und Reparaturen bräuchte man wohl die Zehent-Einkünfte eines halben Königreiches – oder eben ein paar verdammt gute Ideen. Zum Glück hatten und haben die Waldburg-Zeils genau diese. Den Anfang machte Clemens Waldburg-Zeils Vater: Franz Josef Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems lebt seit 1954 mit seiner Gattin (Priscilla Gräfin Schönborn Wie-sentheid) am Familiensitz und tat in den 1960er-Jahren etwas, das in seinen Kreisen damals als „unerhört“ galt: „Mein Vater hat das Schloss geöffnet“, sagt Sohn Clemens. Er sagt es voll Stolz. Clemens weiß sehr gut, wie weit sein Vater über den eigenen Standes-Schatten springen musste: Für Nicht-Adelige von heute ist die Welt, in der Franz-Josefs Generation aufwuchs, weiter weg als der Mond. „Mein Vater musste seine Mutter – meine Großmutter – noch in der dritten Person ansprechen.“ Und auch als die Herrschaft des Adels und das strenge Standesdenken in der Republik formal passé waren, lebten viele Familien so, als wäre die Monarchie nur auf Mittagspause: Schlösser, Paläste und Burgen waren Bollwerke. Festungen. Man wartete, schien es, auf die Rückkehr der alten, gottgewollten Ordnung. Abgeschottet – in einer eigenen Welt. ##Väterlicher Kraftakt „Aus dieser Situation heraus die Zeichen der Zeit erkannt zu haben“, lobt Sohn Clemens Vater Franz Josef, „war eine gewaltige Leistung.“ Doch der Kraftakt des Vaters sorgte dafür, dass der Palast heute ist, was er ist für alle: Heimat für drei Generationen und ein offener, lebendiger Ort, an dem sich in Hohenems Geschichte, Kultur und Kulinarik auf Augenhöhe mit dem Zeitgeist treffen. Franz Josef Waldburg-Zeil und seine Frau machten aus dem Palast ein Haus der Begegnung: mit Veranstaltungen, Kulturevents, Hochzeiten, Tagungen und der Öffnung etlicher Bereiche als historisches Museum. Geschichte zum Ansehen und Anfassen. Die nun folgende Generation perfektionierte die Wandlung der Rolle von der leutselig-freundlichen Fürstenfamile zu professionellen Eventmanagern, Kulturvermittlern, Wirtschaftstreibenden und Immobilienentwicklern. Profis, die die Vergangenheit zwar nie aus dem Blick verlieren, aber trotzdem stets die Zukunft im Visier haben: „Man muss absolut unternehmerisch denken, sonst kann man so ein Schloss heute nicht erhalten.“ Also verpachtete man einen Teil des Hauses an einen Gastronomen. 1998 eröffnete das „Im Palast“ – eines der besten Restaurants der Region. Dem Vorbild der Schlossherrenfamilie folgten auch die Pächter: Elitäre Noblesse ist kein tragfähiges Businessmodell – also gibt es Zugeständnisse an den Zeitgeist: „Ritteressen“, „Gerichtsessen“ oder „Palastbelagerung“ etwa. Sogar das Nibelungenlied findet Niederschlag in der Speisekarte: Man serviert „Siegfritten“. Das Lokal, betont Waldburg-Zeil, sei kein Teil des Familienunternehmens. Doch den Trick, die Grenze zum billigem Ritterfräulein-Kitsch zu erkennen, haben die Gastronomen wohl irgendwo abgeschaut. Und ein paar Jahrhunderte gelebte Tradition ringsum immunisieren da ganz gut. Aber da ist noch etwas: Franz Clemens „bürgerliche“ Ausbildung etwa. Getreu jener Tradition des Hauses Habsburg, nach der jedes Mitglied des Kaiserhauses auch einen „anständigen“ Beruf erlernt haben musste, absolvierte der älteste Sohn von Schlossherr Franz Josef Anfang der 1980er-Jahre eine Ausbildung zum Tischler und Restaurator in Wien. Danach arbeitete er unter anderem in der Möbelsammlung des Wiener MAK, war Chefrestaurator der Möbelsammlung des Comte de Rougemont im Chateau de Crevecoeur sowie in dessen Chateau de Vrainville in Frankreich. 1988 legte er die Tischler-Meisterprüfung ab und restaurierte die Sammlungen des Fürstenhauses zu Fürstenberg in Donaueschingen. In den 1990ern gründete der blaublütige Möbelexperte seine eigene Restaurierungsfirma, wurde Kunst- und Antiquitätenhändler, veranstaltete Kunst-, Design-, Antiquitäten-, aber auch Technologiemessen und wurde Ende des Jahrtausends als gerichtlich beeideter und zertifizierter Kunstsachverständiger vereidigt. Dass der Palast bei alldem stets eine zentrale Rolle spielte, verwundert nicht: Waldburg-Zeils Werkstätten waren und sind hier angesiedelt. Messen und Ausstellungen fanden selbstredend hier statt. Erstens, weil der Rahmen passte. Zweitens, weil es Teil des Konzeptes der Fürsten mit dem offenen Palast ist, das Renaissanceschloss auch als Haus der Begegnung zu nutzen: Die Säle bieten sich für klassische Konzerte, Theateraufführungen, wissenschaftliche Tagungen ebenso an wie für Kabarettveranstaltungen oder Hochzeiten. Sogar die Fußball-WM fand hier schon Platz – auch wenn das Gejohle der Fans vor den Großbildleinwänden die Schlossgespenster (auf deren Existenz der Junior-Schlossherr zwinkernd heilige Eide ablegt) wohl irritiert haben dürfte. Obwohl die Besucher und Trubel doch gewohnt sein sollten: Teile des Schlosses werden im Rahmen von Führungen oft und gerne gezeigt. Die Grenze zwischen privaten und öffentlich zugänglichen Räumen ist den Waldburg-Zeils aber heilig. Auch wenn Stil und Einrichtung in den privaten Bereichen durchaus mit dem „klassisch-historischen“ Bild harmonisieren: Bibliophilie und ein Faible für alte und neue Kunst ziehen sich wie eine rote Linie durch das Schloss – und ob Objekte, Bilder und Artefakte in den Sälen, Räumen, Gängen und Hallen da echt, restauriert oder nur nachgebaut sind, kann vermutlich ohnehin nur einer auf den ersten Blick mit Sicherheit bestimmen: Franz Clemens Waldburg-Zeil. ##Altes bewahren, Schönes mehren Waldburg-Zeil hat aber neben den Schlossverwaltungs-, Sachverständigen-, Möbel- und Gemälderestaurationsagenden noch ein Standbein: Seit 2013 nennt er die Restaurationsfirma, die er mit seiner Frau betreibt, nämlich „Kunstbau Franz Clemens Waldburg Zeil“. Doch die Familie tut hier, im weitesten Sinne, genau das, was sie im eigenen Schloss auch unentwegt tut: Altes stilvoll bewahren – innen wie außen. Es adaptieren. Schönes vermehren. Originalgetreu, aber doch – so weit es Denkmalschutz, Bauvorschriften, Immobilie und Bauherr wollen oder zulassen – so modern es zeitgemäße Anwendungen und Nutzungen erfordern. Oder zulassen. Gemeinsam mit Stephanie entwickelt Franz Clemens Waldburg-Zeil Immobilien selbst oder hilft Bauherren, Erben, Investoren oder Eigentümern, „Wohntraumprojekte zum Wohlfühlen“ zu schaffen. Oder wieder herzustellen. Von der Ruine bis zur Einweihungs-Gala. Von der Idee über Konzept, Planung und Umsetzung bis zur Übergabe: Dass der jahrzehntelange (wohl oft genug fluchende) Umgang mit der alten Bausubstanz „Schloss“ neben dem Sinn für Altes, Schönes und Klassisches und der professionellen Ausbildung im Umgang mit Holz eine gewichtige Rolle beim Erkennen und Entwickeln dieses Businessmodels gespielt hat, darf man getrost als gegeben annehmen. Liebste Basis der Arbeit der Waldburg-Zeils ist dabei Antikholz: Egal ob Decken, Böden, Möbel oder Kunstobjekte – es sind die Geschichte und der Charakter des Materials, die aus Gegenständen Unikate machen. Und jene Harmonie und Symbiose, die altes Holz mit schönem Stein eingehen kann. Wenn man weiß, was man damit wie tut. Doch auch wenn es „nur“ ein Wochenendhaus, eine alte Almhütte oder eine stilvolle Feriensiedlung ist, die die Hohenemser bauen, gestalten oder restaurieren sollen, ist es immer das Schloss, dessen Charakter und Wesenszüge man aus und in ihrer Arbeit findet. ##Geschichte leben Das Schloss erkennt, sieht und spürt man. In, zwischen und hinter den Arbeiten und Projekten. Im respektvollen, kreativen Mix von Materialien und Techniken, der durch das Aufwachsen und Leben an einem Ort, der über Jahrhunderte an den an ihn gestellten Ansprüchen ständig gewachsen ist, definiert ist. Im kunstvollen Zusammenführen der scheinbar unvereinbaren Antagonisten Antike und Moderne, das dort, wo es nicht aus Herzen und Erfahrung, sondern aus Kopf und ehrgeizigem Wollen kommt, so oft scheitert. Im spielerisch-leichten Umgang mit Design und Funktion und dem Kombinieren von Stilen und Epochen, das nur aus jenem gelebten Selbstverständnis erwachsen kann, dass Inspiration ihren Impetus durchaus in der Improvisation haben kann. Wenn man dann stilvoll, ruhig und gekonnt an der aus der Frage „wie kriegen wir das bloß hin“ geborenen ersten, oft provisorischen Idee weiterarbeitet. All das kann man nicht einfach lernen. Man muss es leben. Dafür muss man Geschichte nicht nur mit der Muttermilch aufnehmen, sondern auch an einem Ort groß werden und groß sein, der all das atmet: Tradition und Stil, aber auch Verantwortung und Bürde. Ein Renaissanceschloss dürfte dafür der geeignete Ort sein. Und um in so einem Schloss geboren zu werden, aufzuwachsen und zu leben, ist es dann wohl wirklich kein Nachteil, der Ur-Ur-Enkel von Sissi zu sein. «
Man muss absolut unternehmerisch denken, sonst kann man so ein Schloss heute nicht erhalten
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© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 03. November 2014 - zuletzt bearbeitet am 14. August 2025


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AutorThomas Rottenberg
Tags
Österreich
Nachhaltigkeit
International
Innovation
Architektur
Kultur
Habsburg
Schloss
Renaissance

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