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Wieder mehr Fertighäuser
Anbieter melden steigende Zahlen
Im ersten Halbjahr 2025 verzeichneten zumindest einige Anbieter der Fertighausbau in Österreich wieder steigende Nachfrage. Hartl Haus meldet eine Verdoppelung der Stückzahlen im Vergleich zum Vorjahr und erreicht beim Auftragsstand bereits Werte über dem Jahresziel. Ursachen dafür sind stagnierende Zinsen, das Ende der KIM-Verordnung und ein spürbar verändertes Bauverhalten.
Auffällig ist die Veränderung in der Altersstruktur: Während vor zehn Jahren die Mehrheit der Bauherren unter 39 Jahre alt war, liegt das Durchschnittsalter heute über 41 Jahren. Der Anteil der 55- bis 64-Jährigen ist auf 16 Prozent gestiegen. Gleichzeitig wächst das Interesse an nachhaltiger Haustechnik: Wärmepumpen zählen mittlerweile zur Standardausstattung bei den meisten Neubauten.
Auch bei der Wohnfläche zeigt sich ein klarer Trend: Nach einem leichten Rückgang in den Vorjahren steigt sie 2025 wieder auf durchschnittlich 139 m² – deutlich über dem österreichweiten Mittel von rund 102 m². Das meistgewählte Modell bleibt der ebenerdige Bungalow mit Walmdach. Ergänzend dazu werden vermehrt Zubauten und Mehrfamilienhäuser umgesetzt – vor allem in Regionen mit hohen Grundstückspreisen.
Der Fokus auf flexible Grundrisslösungen spiegelt sich auch im Objektbau wider: In der ersten Jahreshälfte 2025 wurde hier bereits das Gesamtvolumen des Vorjahres erreicht. Regional bleibt Niederösterreich der stärkste Markt für Hartl Haus, gefolgt von Tirol.
Auffällig ist die Veränderung in der Altersstruktur: Während vor zehn Jahren die Mehrheit der Bauherren unter 39 Jahre alt war, liegt das Durchschnittsalter heute über 41 Jahren. Der Anteil der 55- bis 64-Jährigen ist auf 16 Prozent gestiegen. Gleichzeitig wächst das Interesse an nachhaltiger Haustechnik: Wärmepumpen zählen mittlerweile zur Standardausstattung bei den meisten Neubauten.
Auch bei der Wohnfläche zeigt sich ein klarer Trend: Nach einem leichten Rückgang in den Vorjahren steigt sie 2025 wieder auf durchschnittlich 139 m² – deutlich über dem österreichweiten Mittel von rund 102 m². Das meistgewählte Modell bleibt der ebenerdige Bungalow mit Walmdach. Ergänzend dazu werden vermehrt Zubauten und Mehrfamilienhäuser umgesetzt – vor allem in Regionen mit hohen Grundstückspreisen.
Der Fokus auf flexible Grundrisslösungen spiegelt sich auch im Objektbau wider: In der ersten Jahreshälfte 2025 wurde hier bereits das Gesamtvolumen des Vorjahres erreicht. Regional bleibt Niederösterreich der stärkste Markt für Hartl Haus, gefolgt von Tirol.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
2025
Energieeffizienz
Österreich
KIM-Verordnung
Niederösterreich
Hartl
hartl haus
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