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Wieder Rekordzahlen für Buwog

Marke bleibt erhalten, Development-Gewinn verfünffacht

Während zwischenzeitig klar scheint, dass die Marke Buwog erhalten bleibt (und nach unseren Informationen auch die in Österreich angesiedelte Mannschaft weitestgehend und erstmal eher bei den Deutschland-Niederlassungen Reorganisationen anstehen) punktet die Buwog mit immer neuen Rekorddaten. So verdiente die Buwog in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/18 gleich um ein Viertel besser, als im Vorjahreszeitraum. Konkret: Der Recurring FFO als zentrale Steuerungsgröße des Konzerns stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 25,7 Prozent auf 107,4 Millionen Euro Dieser Anstieg ist geprägt durch das starke Property-Development-Ergebnis von 40,4 Millionen Euro NOI in den ersten neun Monaten 2017/18. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9M 2016/17: 7,5 Millionen Euro) wurde im Bereich Development (Wohnungsneubau) der Ergebnisbeitrag damit mehr als verfünffacht. Der Ergebnisbeitrag des größten Geschäftsbereichs Asset Management beläuft sich auf 119,6 Millionen Euro und ist im Vergleich der Vorjahresperiode leicht gestiegen (+4,8 Prozent). Die monatliche Nettokaltmiete pro m² verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2017/18 um 1,9 Prozent auf 5,28 Euro bei einem Like-for-like-Mietwachstum von 2,1 Prozent. Die Gross Rental Yield liegt bei 5,0 Prozent und der Leerstand bei 3,6 Prozent (2,4 Prozent exklusive erforderlicher Leerstand für den Einzelwohnungsverkauf). Der Geschäftsbereich Property Sales erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/18 ein Ergebnis von 37,9 Millionen Euro Maßgeblich geprägt ist dieses Ergebnis durch den Einzelwohnungsverkauf von 504 Einheiten mit einer hohen Marge auf den Fair Value von 64 Prozent. Der EPRA Net Asset Value, welcher insbesondere der Darstellung der nachhaltigen Vermögenspositionen dient, verbesserte sich gegenüber dem 30. April 2017 von 23,90 Euro je Aktie auf 25,02 Euro je Aktie. Die Eigenkapitalquote liegt bei 45,2 Prozent. Es werden aktuell durchschnittlich nur noch 1,78 Prozent Kreditzinsen bezahlt, allerdings bei einem LTV von nur mehr weniger als 40 Prozent.
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© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 29. März 2018 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Investment
Österreich
International
Buwog
Deutschland
Markt

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