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Wien überschreitet 5.000-Euro-Grenze
Angebotspreis im Schnitt bei 5.420 Euro/m²
In Wien wurde bei Wohnimmobilien mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von 5.420 Euro pro Quadratmeter die 5.000-Euro-Grenze überschritten. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Angebotspreise in den politischen Bezirken Österreichs von immowelt.at.
Generell ist in Wien die Diskrepanz zwischen teuren Lagen in der Innenstadt und den Randlagen groß. Während im Zentrum Luxuswohnungen im Wert von mehreren Millionen keine Seltenheit sind, zahlen Käufer für Immobilien am Stadtrand in der Regel deutlich weniger. Doch selbst in den Außenbezirken entstehen viele teure Neubauten, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, was das Preisniveau der gesamten Stadt weiter nach oben treibt.
Die teuersten Immobilien sind in Kitzbühel zu finden mit Angebotspreise von 8.370 Euro pro Quadratmeter im Median
Dahinter folgen mit Abstand Innsbruck-Stadt (7.000 Euro), Salzburg (6.300 Euro) und Dornbirn (5.660 Euro).
Im günstigsten Bezirk, dem niederösterreichischen Lilienfeld, zahlen Immobilienkäufer dagegen lediglich 1.360 Euro für den Quadratmeter - etwa ein Sechstel des Kitzbüheler Preises.
SP
AutorStefan Posch
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