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Wiener Festwochen mieten Funkhaus
Die anderen Flächen sind Ateliers und werden Wohnbauten
Nachdem für den vorderen, dankmalgeschützen, Altbau des ehemaligen Wiener Funkhauses des ORF in der Wiener Argentinierstrasse diverse Nutzungen diskutiert worden sind, ist die Frage der Nutzung zumindest für die kommenden fünf Jahre vorerst einmal geklärt.
Nachdem für den vorderen Altbau des ehemaligen Wiener Funkhauses des ORF in der Wiener Argentinierstrasse diverse Nutzungen diskutiert worden sind, ist die Frage der Nutzung zumindest für ein paar Wochen vorerst einmal geklärt. Konkret wird das Büro der Wiener Festwochen die Geburtsstätte der heutigen ORF-Sender ab dem kommenden Jahr teilweise anmieten. Hier waren zunächst alle Wiener ORF-Radioprogramme - anfangs auch Ö3, dann nur mehr Radio Wien samt TV-Studio, Ö1 und FM4 - angesiedelt. Schon jetzt nutzen rund 70 Künstler:innen hier die Ateliers.
Im Zuge einer immobilienwirtschaftlichen Nutzung des grossen Areals vorwiegend für Wohnbauten hatte sich ein Tauziehen um den denkmalgeschützten Clemens-Holzmeister-Bau aus den 1930er-Jahren entwickelt. Projektentwickler und Bauunternehmen Rhomnberg hat hier Wohnbauten entwickelt, es gab aber von Anfang an Diskussionen um die Nutzung des Rundfunkgebäudes.
Im Zuge einer immobilienwirtschaftlichen Nutzung des grossen Areals vorwiegend für Wohnbauten hatte sich ein Tauziehen um den denkmalgeschützten Clemens-Holzmeister-Bau aus den 1930er-Jahren entwickelt. Projektentwickler und Bauunternehmen Rhomnberg hat hier Wohnbauten entwickelt, es gab aber von Anfang an Diskussionen um die Nutzung des Rundfunkgebäudes.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Altbau
Wien
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