InvestmentWohnenimmomedien.atimmoflash.at
/ Lesezeit 1 min
Wiener Zinshausmarkt kommt zurück
Plenus meldet jetzt 4 Sales über 20 Millionen
Der Wiener Zinshausmarkt zeigt erste positive Signale: Im ersten Halbjahr 2025 konnten vier repräsentative Objekte mit einem Gesamtvolumen von über 20 Millionen Euro erfolgreich vermittelt werden. Während die Käuferseite derzeit vor allem von Privatinvestoren geprägt ist, gingen drei der vier Zinshäuser an etablierte Immobilienunternehmen – ein klares Indiz für selektive Ankäufe durch professionelle Marktteilnehmer.
Die aktuellen Transaktionen bestätigen: Wenn Lage, Zustand und Renditepotenzial stimmig sind, bleibt das Zinshaus ein attraktives Anlageprodukt. Besonders im Fokus stehen derzeit Objekte mit stabilisierten Preisen, langfristigem Wertsteigerungspotenzial oder mit Möglichkeiten zur Eigennutzung – etwa durch Dachgeschossausbauten in innerstädtischen Lagen.
Ein aktuelles Thema mit potenzieller Marktrelevanz ist das jüngste OGH-Urteil zur Wertsicherungsklausel. Es könnte leerstehende Zinshäuser wieder attraktiver machen, da bei Neuvermietung sofort rechtssichere Mietverträge abgeschlossen werden können. Diese Rechtssicherheit dürfte Investoren zusätzliche Planungssicherheit verschaffen und das Investitionsinteresse weiter beleben.
Für die zweite Jahreshälfte 2025 erwarten Marktteilnehmer eine Fortsetzung des selektiven Aufschwungs. Insbesondere im Segment der klassischen Wiener Zinshäuser dürften qualitätsvolle Liegenschaften mit Entwicklungsperspektive weiterhin auf Interesse stoßen.
Bei den privaten Käufern sieht Thomas Gruber von Plenus Immobilien derzeit vor allem Interesse an Projekten mit Potenzial zur langfristigen Wertanlage und der Möglichkeiten zur Eigennutzung, beispielsweise durch DG-Ausbau in Toplagen.
Ein Thema, das Gruber ebenfalls aufmerksam verfolgt: Das aktuelle OGH-Urteil zur Wertsicherungsklausel. Es könnte leerstehende Zinshäuser wieder deutlich attraktiver machen – da bei Neuvermietung sofort „derzeit sichere“ Mietverträge abgeschlossen werden können.
Gruber: "Ich bin gespannt, wie sich der Markt im zweiten Halbjahr entwickelt – und freue mich auf den Austausch mit Kolleg:innen, Investoren und allen, die den Wiener Zinshausmarkt mitgestalten."
Die aktuellen Transaktionen bestätigen: Wenn Lage, Zustand und Renditepotenzial stimmig sind, bleibt das Zinshaus ein attraktives Anlageprodukt. Besonders im Fokus stehen derzeit Objekte mit stabilisierten Preisen, langfristigem Wertsteigerungspotenzial oder mit Möglichkeiten zur Eigennutzung – etwa durch Dachgeschossausbauten in innerstädtischen Lagen.
Ein aktuelles Thema mit potenzieller Marktrelevanz ist das jüngste OGH-Urteil zur Wertsicherungsklausel. Es könnte leerstehende Zinshäuser wieder attraktiver machen, da bei Neuvermietung sofort rechtssichere Mietverträge abgeschlossen werden können. Diese Rechtssicherheit dürfte Investoren zusätzliche Planungssicherheit verschaffen und das Investitionsinteresse weiter beleben.
Für die zweite Jahreshälfte 2025 erwarten Marktteilnehmer eine Fortsetzung des selektiven Aufschwungs. Insbesondere im Segment der klassischen Wiener Zinshäuser dürften qualitätsvolle Liegenschaften mit Entwicklungsperspektive weiterhin auf Interesse stoßen.
Bei den privaten Käufern sieht Thomas Gruber von Plenus Immobilien derzeit vor allem Interesse an Projekten mit Potenzial zur langfristigen Wertanlage und der Möglichkeiten zur Eigennutzung, beispielsweise durch DG-Ausbau in Toplagen.
Ein Thema, das Gruber ebenfalls aufmerksam verfolgt: Das aktuelle OGH-Urteil zur Wertsicherungsklausel. Es könnte leerstehende Zinshäuser wieder deutlich attraktiver machen – da bei Neuvermietung sofort „derzeit sichere“ Mietverträge abgeschlossen werden können.
Gruber: "Ich bin gespannt, wie sich der Markt im zweiten Halbjahr entwickelt – und freue mich auf den Austausch mit Kolleg:innen, Investoren und allen, die den Wiener Zinshausmarkt mitgestalten."
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
zinshäuser
2025
Zinshausmarkt
Mietverträge
Verkäufe
plenus
thomas gruber
Weitere Artikel