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Wohnen für Flüchtlinge
Neue Ansätze werden an der TU Wien diskutiert
Gemeinsam Wohnen statt getrennt Leben: Integrative Wohnstrukturen für Geflüchtete und Zuwanderer. Das ist das Thema der am 12.12. stattfindenden Podiumsdiskussion an der TU Wien.
Wer die Heimat verlassen muss und in fremde Länder flieht, braucht mehr als bloß Schutz vor Wind und Wetter. Wie man nicht nur Notunterkünfte, sondern ein echtes Zuhause schaffen kann, soll im Projekt „Home not Shelter!“ untersucht werden. Beteiligt sind die TU Wien, die TU Berlin, die TU München, die Universität Hannover sowie die Jade Hochschule Oldenburg. Initiiert und großzügig unterstützt wird das Projekt von der Hans Sauer Stiftung in München.
Die große Diversität der zugewanderten Menschen, aber auch die Unsicherheiten bezüglich Umfang und Dauer des Aufenthalts verlangen differenzierte architektonische Lösungen. „Home not Shelter!“ richtet aufgrund seiner Projekthistorie dabei den Blick auf eine besondere Aufgabe, die Entwicklung neuer gemeinsamer Wohnformen für Studierende und Flüchtlinge – ohne aber dabei die Basisherausforderung aus den Augen zu verlieren: die grundsätzliche Sorge um das Schaffen leistbaren Wohnraums speziell für sozial benachteiligte Menschen.
Am 12. Dezember 2015 wird dieses Thema als Teil des Projekts „HOME not SHELTER! gemeinsam wohnen statt getrennt leben“ ab 19.00 öffentlich an der TU Wien (Karlsplatz 13, 1040 Wien, Stiege 1, 1. Stock) diskutiert. Gäste: Jutta Kleedorfer, Projektkoordinatorin für Mehrfach- und Zwischennutzungen, Stadt Wien; Katarina Kratzmann, Internationale Organisation für Migration, IOM; Christoph Chorherr; Winfried Kallinger; Hans Jörg Ulreich und andere.
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AutorGerhard Rodler
Tags
Wohnen
Meinung
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Christoph Chorherr
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