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Zinsen sind Liquiditäts-Killer
Beratungsbedarf in den letzten Wochen dramatisch gestiegen
Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zieht immer weitere Kreise. Trotz eines Vermögensüberhangs sind auch gehobene Privatkund:innen nicht vor steigenden Kreditbelastungen sicher, was ihre Liquidität empfindlich beeinträchtigt, warnt Infina. Selbst vermögende Privatkund:innen in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards.
"Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina. Eine steigende Anzahl von Kund:innen sucht aktiv nach soliden Lösungen, um dem finanziellen Druck der EZB-Zinspolitik entgegenzuwirken und ihre monatliche Liquidität zu verbessern. Die richtige Finanzstrategie wird in diesen Zeiten zum Schlüssel für den finanziellen Wohlstand. Im Januar 2023 erreichten die durchschnittlichen Zinsen für Einlagen bereits 2,03 Prozent und für Neukredite an Privathaushalte 3,95 Prozent. Dies war laut der Österreichischen Nationalbank das höchste Niveau seit einem Jahrzehnt, obwohl der Leitzins damals nur bei 2,5 Prozent lag. Seitdem ist er bis September auf 4,50 Prozent gestiegen, was variabel verzinste Kredite besonders betrifft. Angesichts der aktuellen Signale von Zentralbanken und revidierter Wirtschaftsprognosen sollten Kreditnehmer:innen überlegen, wie sie Risiken in ihrer Finanzierungsstruktur mindern und die finanzielle Belastung reduzieren können. „Täglich berichten unsere Wohnbau-Finanz-Expert:innen von Kund:innen aus ganz Österreich, die von den Zinserhöhungen betroffen sind. Trotz der langjährigen Immobilienpreissteigerungen, die vielen als Sicherheitsnetz dienen, fühlen sich auch vermögende Kund:innen durch die steigenden Zinsen herausgefordert“, erklärt Christoph Kirchmair, CEO und Gründer von Infina. „Besonders Spitzenverdiener sehen den Bedarf, unsere Expertise in Anspruch zu nehmen, um ihre finanzielle Lage im aktuellen Umfeld zu optimieren.“
"Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina. Eine steigende Anzahl von Kund:innen sucht aktiv nach soliden Lösungen, um dem finanziellen Druck der EZB-Zinspolitik entgegenzuwirken und ihre monatliche Liquidität zu verbessern. Die richtige Finanzstrategie wird in diesen Zeiten zum Schlüssel für den finanziellen Wohlstand. Im Januar 2023 erreichten die durchschnittlichen Zinsen für Einlagen bereits 2,03 Prozent und für Neukredite an Privathaushalte 3,95 Prozent. Dies war laut der Österreichischen Nationalbank das höchste Niveau seit einem Jahrzehnt, obwohl der Leitzins damals nur bei 2,5 Prozent lag. Seitdem ist er bis September auf 4,50 Prozent gestiegen, was variabel verzinste Kredite besonders betrifft. Angesichts der aktuellen Signale von Zentralbanken und revidierter Wirtschaftsprognosen sollten Kreditnehmer:innen überlegen, wie sie Risiken in ihrer Finanzierungsstruktur mindern und die finanzielle Belastung reduzieren können. „Täglich berichten unsere Wohnbau-Finanz-Expert:innen von Kund:innen aus ganz Österreich, die von den Zinserhöhungen betroffen sind. Trotz der langjährigen Immobilienpreissteigerungen, die vielen als Sicherheitsnetz dienen, fühlen sich auch vermögende Kund:innen durch die steigenden Zinsen herausgefordert“, erklärt Christoph Kirchmair, CEO und Gründer von Infina. „Besonders Spitzenverdiener sehen den Bedarf, unsere Expertise in Anspruch zu nehmen, um ihre finanzielle Lage im aktuellen Umfeld zu optimieren.“
LP
AutorLeon Protz
Tags
infina
zinsen
Kredit
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