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Zur Expo Real – mit dem Rad
Expo Real Sonderflash 2
Gleich zwei Gruppen starteten aus Österreich.
Sportlichkeit bewiesen mehrere Akteure in der Immobilienwirtschaft. Statt mit Flieger, Auto oder Zug fuhren sie mit dem Fahrrad zur Immobilienmesse. Ein Novum allerdings ist, dass heuer gleich zwei Gruppen aus Österreich starteten - und beide für den guten Zweck in die Pedale traten.
Schon am Mittwoch startete von Wien aus die aus Deutschland stammende Gruppe ImmoSport e.v., die die Expobike ins Leben gerufen hatte. Etwa 60 radbegeisterte Immobilienprofis - vornehmlich aus Deutschland - sind in die Pedale getreten, um die rund 580 km lange Strecke gemeinsam in sechs Etappen zu absolvieren. Geradelt wurde hier für den guten Zweck. Expobike unterstützt damit die Stiftung "Off Road Kids", eine Initiative, die Straßenkindern und jungen Obdachlosen von der Straße zu holen trachtet. Vor dem Start trafen Sie im Wiener Kult-Wirtshaus "Zu den Drei Hacken" zusammen.
Am Freitag startete die österreichische Gruppe Equipe Expo von Graz aus. Rund 25 Teilnehmer radelten in fünf Tagesetappen zur Immobilienmesse, diesmal für einen guten Zweck. Die Reinerlöse für die Trikots gingen nämlich an den Sohn des CA Immo-Assetmanagers Gregor Drexler, der im vorigen Dezember tödlich verunglückt war. Er war es auch, der vor einigen Jahren die Radtour zur Expo Real ins Leben gerufen hatte. Ihm zu Ehren wurde heuer auch von Graz aus gestartet, Drexlers Sohn Enzo durfte auf der ersten Etappe mitfahren.
CS
AutorCharles Steiner
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