Zurück in die Zukunft

Rethink the future: re.comm 2012 (Teil 2) - Jeden Tag eine schlechte Tat und wie Hightech unsere Umwelt, aber nicht uns verändert Auch wenn der Ende der Woche bevorstehende 21. 12. mit Sicherheit nicht den Weltuntergang bringen wird, leben wir doch in einer Phase der massiven Veränderungen. Oder, wie es der Autor und Trainer Ulf Dietrich Posé im Rahmen des ersten Innovationsgipfeltreffens für die Immobilienbranche, der re.comm in Kitzbühel kürzlich ausdrückte: „Wir leben am Ende der Neuzeit und gehen durch massive Veränderungen der sozialen Systeme. Das geht aber so langsam vor sich, dass wir es nicht merken.“ In der Tat verändert sich gerade sehr viel – und das wenigste bemerken wir. So zählte TrendONE-Geschäftsführer Nils Müller bereits 70 Milliarden Maschinen auf der Welt, die miteinander kommunizieren, ohne dass wir dies in der Regel bemerken. Shytech nennt er das, als eine schüchterne, und dennoch machtvolle Technisierung unseres Lebens. Futurist Ray Hammond sieht das ganz ähnlich, wenn er von immer mehr smarter Technik rund um uns spricht. Bessere Menschen werden wir deshalb aber nicht. Warum der Kriminologe Jens Weidner den Menschen jeden Tag eine schlechte Tat rät, sehen Sie unter anderem im Videobeitrag.