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Weniger Verbücherungen
Im Jahresvergleich 7,4 Prozent weniger Immobilientransaktionen
Die Anzahl an Immobilien-Transaktionen in Österreich sind im Jahr 2024 nochmals um 7,4 Prozent zurückgegangen, gleichbedeutend mit einem Rückgang von rund 8.000 Verbücherungen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von IMMOunited.
Interessant dabei sind die Entwicklungen auf regionaler Ebene. Die Josefstadt als achter Wiener Gemeindebezirk konnte einen Verbücherungs-Zuwachs von rund 84 Prozent verzeichnen, das oberösterreichische Eferding punktet mit einem Plus von 45 Prozent und im steirischen Murau beobachtet man eine Steigerung von 41 Prozent. Hingegen haben die Stadt Leoben 36 Prozent weniger, Wien-Liesing ein Minus von rund 35 Prozent und die Stadt Villach rund einem Drittel Rückgang in puncto Verbücherungen zu registrieren.
Die Grundbuch-Analyse ergibt weiters, dass im Jahresvergleich der einzelnen Assetklassen im Wohnbausegment (Nicht-Bauträger-Wohnungen) lediglich eine Reduktion von 1,3 Prozent wahrnehmbar ist. Im Zinshaus-Bereich ergibt sich ein Minus von zehn Prozent, gefolgt von einer Abnahme bei Grundstücken von 11,43 Prozent. Neubauwohnungen, die von Bauträgern errichtet worden sind, verzeichnen - mit einem Wert wie vor zehn Jahren - einen deutlichen Rückgang von 23 Prozent. In der Kategorie Einfamilienhaus wird hingegen sogar ein Wachstum von 5,5 Prozent wahrgenommen.
„Nach einem herausfordernden Jahr 2024 bewegen wir uns verbücherungsmäßig auf dem Niveau der Jahre 2012/2013. Änderungen, wie etwa im Kreditvergabebereich, können den heimischen Immobilienmarkt im heurigen Jahr sicherlich wieder spürbar beleben“, so Roland Schmid, Eigentümer und Geschäftsführer IMMOunited.
Interessant dabei sind die Entwicklungen auf regionaler Ebene. Die Josefstadt als achter Wiener Gemeindebezirk konnte einen Verbücherungs-Zuwachs von rund 84 Prozent verzeichnen, das oberösterreichische Eferding punktet mit einem Plus von 45 Prozent und im steirischen Murau beobachtet man eine Steigerung von 41 Prozent. Hingegen haben die Stadt Leoben 36 Prozent weniger, Wien-Liesing ein Minus von rund 35 Prozent und die Stadt Villach rund einem Drittel Rückgang in puncto Verbücherungen zu registrieren.
Die Grundbuch-Analyse ergibt weiters, dass im Jahresvergleich der einzelnen Assetklassen im Wohnbausegment (Nicht-Bauträger-Wohnungen) lediglich eine Reduktion von 1,3 Prozent wahrnehmbar ist. Im Zinshaus-Bereich ergibt sich ein Minus von zehn Prozent, gefolgt von einer Abnahme bei Grundstücken von 11,43 Prozent. Neubauwohnungen, die von Bauträgern errichtet worden sind, verzeichnen - mit einem Wert wie vor zehn Jahren - einen deutlichen Rückgang von 23 Prozent. In der Kategorie Einfamilienhaus wird hingegen sogar ein Wachstum von 5,5 Prozent wahrgenommen.
„Nach einem herausfordernden Jahr 2024 bewegen wir uns verbücherungsmäßig auf dem Niveau der Jahre 2012/2013. Änderungen, wie etwa im Kreditvergabebereich, können den heimischen Immobilienmarkt im heurigen Jahr sicherlich wieder spürbar beleben“, so Roland Schmid, Eigentümer und Geschäftsführer IMMOunited.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Roland Schmid
Immounited
Verbücherungen
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