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31 Prozent der Wohneinheiten gefördert
Für 2023 13.800 geförderte Wohneinheiten für ganz Österreich
Die Förderungsquote von Wohneinheiten, die in den Jahren 2022, 2023 und 2024 errichtet wurden bzw. werden, beträgt in Österreich 31 Prozent. Das geht aus den jüngsten willhaben-Erhebungen hervor. Das bedeutet zum Beispiel für heuer rund 13.800 geförderte Wohneinheiten übers gesamte Land verteilt. Dabei wurde bzw. wird die Förderung bei der Errichtung von Wohnraum als Maßnahme im Burgenland von 2022 bis 2024 bei Weitem am stärksten genutzt. Auf dem zweiten und dritten Platz in diesem Ranking stehen dicht aufeinander folgend Oberösterreich und Niederösterreich.
Förderungsquote von Wohneinheiten (Durchschnitt der drei Jahre 2022 bis 2024)
• Österreich: 31 Prozent
1. Burgenland: 70 Prozent
2. Oberösterreich: 47 Prozent
3. Niederösterreich: 45 Prozent
4. Tirol: 38 Prozent
5. Salzburg: 32 Prozent
6. Wien: 26 Prozent
7. Steiermark: 21 Prozent
8. Vorarlberg: 19 Prozent
9. Kärnten: 16 Prozent
Wertet man österreichweit mehr als 12.000 geförderte Mietwohneinheiten aus den Fertigstellungsjahren 2022 bis 2024 (ohne betreutes Wohnen, Studentenheimplätze etc.) aus und vergleicht diese mit rund 13.000 Freifinanzierten, so zeigt sich: Die Wohnfläche von geförderten Mietwohneinheiten ist mit durchschnittlich 73,7 Quadratmetern deutlich größer als jene von freifinanzierten Objekten, die im Mittel 52,6 Quadratmeter betrug. Auch bei der Zimmeranzahl lässt sich dieser Trend bestätigen: 4-Zimmer-Wohnungen machen bei den geförderten Mietwohneinheiten 21 Prozent aus, während es bei Freifinanzierten nur etwa 7 Prozent waren. Ein- bis Zwei-Zimmerwohnungen machten bei den Freifinanzierten rund 68 Prozent der Fertigstellungen aus, während bei den geförderten Mietwohneinheiten nur etwa 39 Prozent in diese Kategorie fielen. Etwa gleich viele Mietwohneinheiten verfügen über Freiflächen, bei Freifinanzierten sind diese jedoch mit 12 Quadratmetern im Mittel etwas größer als bei Geförderten mit 8,3 Quadratmetern.
Förderungsquote von Wohneinheiten (Durchschnitt der drei Jahre 2022 bis 2024)
• Österreich: 31 Prozent
1. Burgenland: 70 Prozent
2. Oberösterreich: 47 Prozent
3. Niederösterreich: 45 Prozent
4. Tirol: 38 Prozent
5. Salzburg: 32 Prozent
6. Wien: 26 Prozent
7. Steiermark: 21 Prozent
8. Vorarlberg: 19 Prozent
9. Kärnten: 16 Prozent
Wertet man österreichweit mehr als 12.000 geförderte Mietwohneinheiten aus den Fertigstellungsjahren 2022 bis 2024 (ohne betreutes Wohnen, Studentenheimplätze etc.) aus und vergleicht diese mit rund 13.000 Freifinanzierten, so zeigt sich: Die Wohnfläche von geförderten Mietwohneinheiten ist mit durchschnittlich 73,7 Quadratmetern deutlich größer als jene von freifinanzierten Objekten, die im Mittel 52,6 Quadratmeter betrug. Auch bei der Zimmeranzahl lässt sich dieser Trend bestätigen: 4-Zimmer-Wohnungen machen bei den geförderten Mietwohneinheiten 21 Prozent aus, während es bei Freifinanzierten nur etwa 7 Prozent waren. Ein- bis Zwei-Zimmerwohnungen machten bei den Freifinanzierten rund 68 Prozent der Fertigstellungen aus, während bei den geförderten Mietwohneinheiten nur etwa 39 Prozent in diese Kategorie fielen. Etwa gleich viele Mietwohneinheiten verfügen über Freiflächen, bei Freifinanzierten sind diese jedoch mit 12 Quadratmetern im Mittel etwas größer als bei Geförderten mit 8,3 Quadratmetern.
LP
AutorLeon Protz
Tags
Judith Kössner
willhaben.at
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